Deutschland ist nach links gerückt. Das Land, das nach dem Zweiten Weltkrieg die Demokratie neu erlernt hat, ist auf dem Weg, sich immer eindeutiger in Richtung Sozialismus zu verändern. Die wichtigsten Anzeichen für diese Entwicklung sind unübersehbar: Meinungsvielfalt wird als Bedrohung gesehen. Wer nicht links denkt, wird postwendend als Nazi diffamiert. Meinungsfreiheit gilt als Gefahr, und wer Politiker kritisiert, wird mit Klagen überzogen. Wer eine kritische Demo organisiert, muss mit Repressalien bis hin zum Verlust seiner Existenz rechnen. Sogar die Banken spielen brav mit und kündigen Regimegegnern das Konto,
Und wie immer spielen natürlich auch die Behörden widerstandslos mit. Das hat man ja schon bei der letzten Machtübernahme der Sozialisten in den 1930er Jahren erlebt. Auch heute tobt wieder der politische Straßenkampf und die Polizei spielt dabei eine wenig rühmliche Rolle.
Polizisten schlagen auf systemkritische Demonstranten ein, aber halten weisungsgemäß still, wenn der linke Mob randaliert. Judenhass wird zwar öffentlich verurteilt, aber stillschweigend toleriert. Deshalb darf man in diesem Land ungestört für die Terrororganisation Hamas demonstrieren, ohne dass eine Hundertschaft an Polizisten einschreitet. Aber wir leben ja auch in einem Land, in dem Richter gnadenlos jeden kleinen Parksünder verklagen, aber muslimische Vergewaltiger und Mörder frei herumlaufen lassen. Ein Land, in dem Lokalpolitiker schön brav Betonklötze aufbauen, um ein Volksfest zu schützen, während die Grenzen nach wie vor weit offen sind und immer mehr Illegale einreisen, um als vermeintlich Asylsuchende vom Staat unterhalten zu werden. Ein seltsames Land, in dem muslimische Mörder mit Autos in Menschenmengen rasen und Wut und Trauer über den Vorfall ausbleiben. Stattdessen gibt es eine Demo „gegen Rechts“, auf der dann die Linken grinsend Selfies machen.
Die politische Kaste hat längst jede Moral und Fairness aufgegeben. Es geht nicht mehr um die Interessen des Landes, des Volkes und der Wirtschaft. Das Ziel ist allein der eigene Machterhalt. Ein Politiker bricht ausnahmslos alle seine Wahlversprechen und wird dennoch zum Bundeskanzler gewählt. Jeder vierte Wähler hat sich für die AfD entschieden, aber die Verliererparteien bilden ein Kartell und eine „Brandmauer“, um jede Veränderung zu verhindern. Die Grünen haben das Land ruiniert, aber sie spielen immer noch mit und stellen Ansprüche.
Alle beschwören die Demokratie, aber setzen kurzerhand alle Vereinbarungen außer kraft, von denen der einzig verbliebene politische Gegner profitieren könnte. Anstatt sich auf urdemokratische Art argumentativ mit diesem Gegner auseinanderzusetzen, strebt man ein Verbot der einzig verbliebenen Opposition an.
Dazu passt, dass die linken Parteien massiv versuchen, auf das höchste deutsche Gericht Einfluss zu nehmen und die Gewaltenteilung zwischen Judikative, Legislative und Executive endgültig auszuhebeln. . Genauso, wie es bereits gelungen ist, den Verfassungsschutz zu instrumentalisieren, der dann prompt den politischen Gegner als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft hat, um dies dann als unhaltbare Behauptung zurücknehmen zu müssen. Mit einer linksextremen Antifa hat derselbe Verfassungsschutz natürlich kein Problem und auch vor dem Treiben der immer radikaler werdenden Muslime muss offenbar niemand geschützt werden.

Der Begriff Linksextremismus wird von Sicherheitsbehörden und einigen Wissenschaftlern als Sammelbezeichnung für heterogene politische Strömungen, Gruppen und Menschen verwendet, die sich auf den Anarchismus oder auf den Marxismus beziehen. Anarchismus und Marxismus gemeinsam ist das Streben nach einer herrschafts- und klassenlosen Gesellschaft, sie unterscheiden sich jedoch in ihrer Perspektive auf den Staat: Während der Anarchismus den Staat als Herrschaftsinstrument ablehnt, will der Marxismus ihn nutzen, um die gemeinsame Utopie zu erreichen.

Ex-Kanzlerin Merkel hat mit ihrem „wir schaffen das“ das Chaos eingeleitet, im dem die öffentliche Sicherheit allmählich zu versinken droht. Mittlerweile gibt es mitten in Deutschland No go Areas, die man als Deutscher besser nicht betritt. Drogen- und Menschenhandel werden von ausländischen Clans beherrscht, vor denen Polizei und Justiz längst kapituliert haben. Hunderttausend unerledigte Strafsachen liegen bei den Behörden herum und Polizisten verzweifeln, weil der gestern gefasste Täter morgen schon wieder freigelassen wird, um weiter sein Unwesen zu treiben. In den Gefängnissen sprechen fast nur die Wärter noch Deutsch und immer mehr Urteile laufen auf eine Bewährungsstrafe hinaus, weil hinter Gittern ohnehin kein Platz mehr ist.
Aber das linke Regierungsmonopol ruht auf so vielen Profiteuren, dass ein echter Regierungswechsel zur Mammutaufgabe würde. Im Laufe der Jahre wurden Tausende von NGOs gegründet, die alle nur dazu dienen die linke Agenda zu stützen und die Aufgaben wahrzunehmen, die die Regierung selbst nicht wahrnehmen kann. Sie nennen sich NGOs, also Nicht-Regierungs-Organisationen, aber werden allein aus staatlichen Fördertöpfen bezahlt. Die Grünen und Roten wurden zwar abgewählt, aber diese Organisationen bestehen weiter und ein Kanzler Merz ist viel zu sehr von den Grünen, Roten und Sozis abhängig, um diesen Sumpf trockenzulegen.
Außerdem werden nicht wenige dieser NGOs von Politikern und deren Ehegatten betrieben, um die eigene Karriere zu festigen. Genauso, wie sich seit Merkels „wir schaffen das“ ein Geflecht an Behörden, privaten Profiteuren und gemeinnützigen Organisationen gebildet hat. Sie alle haben sich bequem in der staatsfinanzierten Betreuung des nicht versiegenden Stroms an Asylanten und illegalen Immigranten eingenistet. Linke Politiker betreiben sogar im Namen ihrer Ehepartner Schleuserschiffe im Mittelmeer, die vermutlich ebenfalls auf Umwegen vom Staat finanziert werden, um die lukrativen Geschäftsmodelle am Leben zu halten.
Überhaupt ist der gesamte politische Betrieb mittlerweile zu einem Sammelbecken von Menschen geworden, die in der Arbeitswelt keinen Fuß auf die Matte bekommen würden. Berufliche Erfahrungen bringen die wenigsten mit. Typisch sind eher abgebrochene Studien und oder überhaupt keine Ausbildung. Der derzeitige Finanzminister Lars Klingbeil kann neben einem Studium der Politikwissenschaft bestenfalls auf eine Straßenkarriere bei der Antifa verweisen und hat sich ansonsten nur im Politikbetrieb der SPD bewegt. Bei den Frauen, die mittlerweile die Mehrheit unter den Ministern bilden, sieht es nicht viel besser aus. Da wird verständlich, dass man sich für stolze Honorare die Expertise externer Berater erkaufen muss und das Land mittlerweile auf der politischen Weltbühne nur noch eine Nebenrolle spielt.
