Klar gibt es kluge Frauen. Sowohl im Business als auch in der Politik. Doch sie sind die große Ausnahme und nicht nur Männer wissen, dass so manche Quotenfrau besser zu Hause geblieben wäre.


 

Der Stress ist vorbei. Shopping gehen war gestern.

Es gibt sie noch, Leute für die Shopping eine beliebte Freizeitbeschäftigung ist. Sie schlendern durch die Einkaufspassagen und das am liebsten, wenn alle anderen auch da sind. Die einen suchen etwas ganz Bestimmtes. Andere jagen nach dem einmaligen Schnäppchen. Manche bummeln auch einfach nur zum Zeitvertreib und lassen sich überraschen. Dabei geht meist der ganze Samstag drauf und am Ende trägt man glücklich die Beute nach Hause.

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Zeitungssterben: Eine Ära geht zu Ende und das ist gut so

Die Idee der Zeitung geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Im 18. Jahrhundert erlebten vor allem Zeitschriften eine Blütezeit. Die ältesten noch heute erscheinenden deutschsprachigen Zeitungen wurden allesamt im 18. Jahrhundert gegründet. Das Format Zeitung hat also eine lange Vergangenheit und das Verlagswesen blickt mittlerweile auf eine gut 200-jährige Geschichte zurück. Doch die Verbreitung von Nachrichten über bedrucktes Papier hat längst ihren Zenit überschritten und das Geschäftsmodell der Verlage liegt in seinen letzten Zuckungen.

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Mobilität: Eigentlich will keiner elektrisch fahren

Glaubt man Rundfunk, Fernsehen und Presse, dann führt an der Elektromobilität kein Weg vorbei. Autos mit Batterie erzeugen keine Abgase. Sie verhindern dicke Luft in den Städten. Sie retten das Klima. Dabei wird gerne auf Länder wie Norwegen verwiesen, wo schon fast jedes zweite Auto elektrisch fahren soll. Und man schimpft auf die deutsche Autoindustrie, die Amerikanern und Chinesen den Markt überlässt und außer ein paar Prototypen nicht viel vorzuweisen hat. Doch die Realität sieht völlig anders aus. 

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Sozialismus: Auch Versager wollen leben

Es war irgendwann in den Achtzigern, als die CDU eine noch klare Aussagen machte. „Freiheit statt Sozialismus“ versprachen die Wahlplakate und das wollte in Deutschland eigentlich niemand. Schließlich konnte ja jeder sehen, wie der Sozialismus in der östlichen Hälfte des Landes funktionierte: das Land war marode, die Läden waren leer und die Menschen blieben eigentlich nur, weil man sie eingezäunt hatte. Damals hätte wohl niemand geglaubt, dass Kommunisten einmal im Bundestag sitzen und Sozialisten die CDU am Leben halten würden.

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Political Correctness oder der schleichende Verlust der Freiheit

Wir haben unsere eigene Meinung und sagen, was wir denken. Wir tolerieren andere wie sie sind und geben uns selbst, wie wir sein wollen. Unser Körper gehört uns und wir allein bestimmen darüber. Wir verlieben uns in wen wir wollen und leben, wie es uns gefällt. Wir ziehen zusammen, ohne den gleichen Namen haben und brauchen keinen Trauschein, um eine Familie zu sein. Wir zeigen so viel Haut wie uns beliebt und liegen nackt am Strand, wenn es uns gefällt. Wir lieben einen Mann der eine Frau und es geht keinen etwas an. Wir glauben an Gott oder auch nicht und es geht keinen etwas an. Aber nicht mehr lange, denn es gibt starke Kräfte, die zu viel Freiheit für bedrohlich halten.

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Mobilität: Strategien gegen den Stau

So ein eigenes Auto ist eine tolle Sache. Es wartet in der Garage, auf dem Parkplatz, am Straßenrand oder wo immer, bis es gebraucht wird. Und wenn, dann heißt es einfach einsteigen, losfahren ankommen. In der Theorie zumindest. Denn in der Praxis kann das völlig anders aussehen. Dann zum Beispiel, wenn alle anderen dasselbe Ziel haben und man sich in die Quere kommt. Das Ganze nennt sich dann Stau und viele von uns haben den zweifelhaften Spaß jeden Morgen.

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Der Reiseblog für Leute, die von Pauschalreisen nichts halten und lieber auf eigene Faust die Welt entdecken. Zu Fuß. Mit dem Fahrrad. Mit dem Auto. Mit Caravan oder Wohnmobil.


Gedanken eines Autors und Texters: Über Kommunikation in digitalen Zeiten. Über das Ende der klassischen Werbung. Über Social Media. Über das Schreiben schlechthin.


Erfahrungen von Männern, die Männer lesen sollten, bevor sie sich ernsthaft mit einer Frau einlassen. Alle anderen müssen es eben auf die harte Tour lernen.


 

Beleidigungen sind die Argumente derer, die unrecht haben.

Jean-Jaques Rousseau

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