Frauen können völlig anders sein, als man sie kennt. Mann muss nur  die Grenzen überschreiten, die Vorurteile ablegen und sich für neue Erfahrungen öffnen. Denn nur wer das Vertraute hinter sich lässt, kann die Erfahrungen machen, die anderen verborgen bleiben.


 

Immigration: Nicht das Fremde ist die Bedrohung

Die einen nennen sie Flüchtlinge, denen man helfen muss. Für die anderen sind es Immigranten, die nur absahnen wollen. Manche halten sie für eine Bedrohung, weil sie anders sind. Andere haben Angst, weil sich das Straßenbild verändert hat und die öffentliche Sicherheit zu einem ernsten Problem geworden ist. Gleichzeitig gibt es Ausländer, die schon seit Jahrzehnten hier leben und noch nie negativ aufgefallen sind. Wo liegen also die Unterschiede?

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Multikulti: So ein Syrer ist eben ein richtiger Mann

Sie ist jung. Sie ist lebenshungrig. Ihr Wochenende heißt Party, Disco, etwas erleben. Sie wurde Anfang dieses Jahrhunderts geboren und geht jetzt auf die Zwanzig zu. Ihre Eltern sind also die Kinder 68er-Generation und die Erben der Überflussgesellschaft. Sie ist daher in der Zeit aufgewachsen, in der die antiautoritäte Erziehung längst den Mainstream erreicht hatte. Sie hält sich für emanzipiert, flirtet über Tinder und hat früh gelernt, die Jungs anzumachen. Zur Frau ist sie bereits mit sechzehn geworden und sie kann sich an ein halbes Dutzend Jungs erinnern, mit denen sie schon "gegangen" ist. Aber keiner hat sie so geliebt, wie Hakim. Erst Hakim hatte ihr gezeigt, was ein richtiger Mann ist und von Hakim hatte sie gelernt, wie eine gute Frau zu sein hat.

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Wenn Kulturen aufeinander prallen

Eigentlich hat er mir leid getan. Ein japanischer Manager war von einem kalifornischen Gericht zu einer unvorstellbaren Geldsumme verurteilt worden, weil ... ja weil er seier Sekretärin an den Po gefasst hatte. Sie wäre eine gute Sekretärin, gab der Mann zu Protokoll. Sie hätte ihre Arbeit stets zu seiner Zufriedenheit erledigt. Da hätte er eben seinen Arm um sie gelegt, um ihr zu zeigen, dass er sie mochte und ihre Arbeit schätzte.

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Die Lust des Moslems am Leid des Weibes

Eine Gruppe bärtiger Männer fällt über eine Frau her. Drei halten sie fest, der vierte greift ihr unter den Rock und reißt ihr Höschen in Fetzen. Die Männer beschimpfen sie in einer ihr unbekannten Sprache. Grobe Hände fassen unter ihre Bluse, gierige Finger drängen sich zwischen ihre Beine. Das zerknüllte Höschen wird ihr in den Mund gestopft, um ihre Schreie zu ersticken. Ihre Augen sind geweitet, doch ihr Schrecken scheint die Männer nur noch mehr anzufeuern. Erigierte Schwänze werden ihr ins Gesicht gehalten. Ihre Beine werden brutal auseinander gerissen. Sie versucht, wil um sich zu kicken und erntet dafür brennende Schlge auf ihrem Po, ihre Unterschenkel ihr Gesicht. Ein letzter Schlag lässt ihr Bewusstsein schwinden und sie versinkt in eine dunkle Nacht.

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Bestrafung will gelernt sein

Die Meldung hat einen Aufschrei unter den Feministen weltweit ausgelöst. Im saudi-arabischen Fernsehen war ein Beitrag zu sehen, der weltweit auch über andere arabischer Kanäle verbreitet wurde. Darin kommt ein "Familienarzt" mit Namen Khaled Al-Saqaby zu Wort.

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Manchmal verdient sie einfach Schläge

Eine Frau zu schlagen, ist die natürlichste Sache der Welt. So denkt zumindest die Mehrzahl der Moslems und sieht sich damit in Übereinstimmung mit den Worten des Propheten, der sich schließlich genau in diesem Sinne geäußert hat. Interessant ist dabei, dass nicht wenige muslimische Frauen das genauso sehen.

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Der Reiseblog für Leute, die von Pauschalreisen nichts halten und lieber auf eigene Faust die Welt entdecken. Zu Fuß. Mit dem Fahrrad. Mit dem Auto. Mit Caravan oder Wohnmobil.


Gedanken eines Autors und Texters: Über Kommunikation in digitalen Zeiten. Über das Ende der klassischen Werbung. Über Social Media. Über das Schreiben schlechthin.


Erfahrungen von Männern, die Männer lesen sollten, bevor sie sich ernsthaft mit einer Frau einlassen. Alle anderen müssen es eben auf die harte Tour lernen.


 

Alles, was Sozialisten von Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.

Konrad Adenauer

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