Arbeit ist weit mehr als das halbe Leben. Echte Männer machen daher ihre Passion zum Beruf. Und sie achten auf die richtige Work-Life-Balance. Denn man lebt nicht, um zu arbeiten. Sondern genau anders herum.
Corona hat Spuren hinterlassen. Die Lockdowns und andere fragwürdige Abwehrmaßnahmen gegen die Pandemie sind zwar weitgehend vorbei. Aber auf dem Arbeitsmarkt hat die damit eingeläutete Veränderung Spuren hinterlassen, die sich verfestigt haben. Ohne Home Office ist heute eigentlich kaum noch ein Job an den Mann oder die Frau zu bringen. Es herrscht eben Arbeitskräftemangel und die Arbeitnehmer haben ein wichtiges Wörtchen mitzureden.
Add a commentDie Gender-Debatte wird stets laut, unsachlich und aus dem ideologischen Blickwinkel geführt. Was nicht sein darf, wird niedergeschrien und alles, was gegen Frauen spricht, ist von vornherein chauvinistisch, frauenfeindlich, toxisch männlich. Doch wenn Mann sich die nackten Fakten ansieht, bekommt er einen völlig anderen Eindruck.
Add a commentFür einen erheblichen Teil der Menschen findet die tägliche Arbeit heute in einem Büro statt. Dort haben sie ihren festen Arbeitsplatz, der normalerweise aus einem Bürostuhl und einem Schreibtisch besteht. Dort arbeiten sie mit Maus und Tastatur und sitzen vor einem Monitor. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie in der Buchhaltung sitzen oder im Vertrieb. Auch Konstrukteure, Software-Entwickler und Mediengestalter sitzen vor einem Monitor, der mal größer und mal kleiner ist. Die Frage ist nur, warum fahren die eigentlich jeden Morgen ins Büro?
Add a commentFrauen beklagen sich zwar gerne, wenn sie das Gefühl haben von Männern ausgegrenzt zu werden. Aber speziell die Selbstständigen unter den Frauen betreiben einen Sexismus, der eindeutiger nicht sein könnte. Ihre Netzwerke haben eindeutig weibliche Bezeichnungen und signalisieren allein schon damit, dass Männer hier nicht erwünscht sind. Wenn sich Männer so verhalten würden, wäre das natürlich der pure Sexismus. Aber wir sind eben nicht so kleinlich.
Add a commentDas Gejammer gibt es, seitdem es Frauen mit Männern um dieselben Arbeitsplätze streiten. Sie würden zu wenig verdienen, heißt es und es ist schnell irgend eine Statistik zur Hand, um das zu beweisen. Vor allem aber hätten Frauen nicht dieselben Karrierechancen wie die Männer. Das sei ein Skandal und nur eine Frauenquote könne das ändern. Dabei haben Unternehmen ganz andere Gründe, bei Frauen äußerst vorsichtig zu sein.
Add a commentSie geistern durch den Blätterwald und doch bekommt man sie nie zu Gesicht. Die Rede ist von starken Frauen, die angeblich ihr Leben im Griff haben und es mühelos schaffen, Job, Kinder und Beziehung unter einen Hut zu bringen. Meist werden sie mit diesem Siegerlächeln dargestellt und all die Muschis unter den Lesern sind neidisch, weil sie das alles einfach nicht schaffen. Lernt man sie jedoch persönlich kennen, ist von Stärke meist nicht viel zu merken. Wie auch, wenn man von einer Aufgabe zur nächsten hetzt und eigentlich für nichts wirklich den Kopf frei hat.
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Du kannst nicht wählen, wie Du stirbst. Aber Du kannst bestimmen, wie Du lebst.
Joan Baez
Wo religiöses Denken die Menschen bestimmt, ist es mit Bildung nicht weit her, die Armut ist folglich größer und Krankheiten als Folge ungesunden Lebens sind häufiger. Auch Erscheinungen wie Kindesmissbrauch sind in religiösen Familien deutlich häufiger, während sexuelles Tabudenken zu schwangeren Teenagern und vermehrten Geschlechtskrankheiten führt. Dass dieselben Staaten, die in den USA als Bible Belt bezeichnet werden, auch die Sklaverei zu Hause war, verwundert da schon nicht mehr.