Wer heute im urbanen Raum der deutschen Städte lebt, muss sich vorsehen. Unser Staat hat über mehrere Jahre das Land mit Immigranten geflutet, die zum großen Teil zweifelhafter Herkunft sind und die Asylgesetze nutzen, um illegal ins Land zu kommen und hier auf Kosten der Menschen zu leben, die Deutschland zu einem lebenswerten Land gemacht haben.
Vor Merkels Rechtsbruch und der Grenzöffnung für jeden, der angab, verfolgt zu sein, war dies hier ein friedliches Land, in dem man sich praktisch zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher fühlen konnte. No-Go-Areas gab es damals nicht. Die Polizeipräsenz war kaum wahrnehmbar und wenn einmal ein Streifenwagen auftauchte, dann ging es um eine Anzeige wegen Ruhestörung oder eine ausgeuferte Streitigkeit unter Kneipenbesuchern.
An Selbstschutz hat damals niemand gedacht und es hat auch niemand nach Dunkelheit seine Tochter irgendwo abgeholt, weil es einfach zu unsicher war, sie ganz allein durch die Straßen laufen zu lassen oder mit dem Rad nach Hause zu fahren. Damals konnte man völlig unbekümmert durch einen städtischen Park gehen. Der war nachts beleuchtet und bot ausreichend Sicherheit vor „dunklen Gestalten“. Manchmal ließen sich Liebespaare auf einer Parkbank nieder und genossen die Zweisamkeit, ohne sich Gedanken über ihre Sicherheit zu machen.
Dass irgendjemand „abgestochen“ wurde, war noch in den 90er Jahren eine Nachricht, die es in die überregionalen Medien schaffte. Heute wird so ein „Vorfall“ oftmals noch nicht einmal im Lokalteil der Zeitung erwähnt. Dafür hört man fast täglich von irgendeinem Afghanen oder Syrer, der mit dem Messer oder der Machete durch die Straßen zog und wahllos „Ungläubige“ abmetzelte. Oder es wird von einem Afrikaner berichtet, der sich über ein junges Mädchen hergemacht und es in irgendeiner dunklen Ecke vergewaltigt hat.
Das alte Deutschland gibt es eben nicht mehr.
Es wurde von unzivilisierten Wilden überrannt, die keine Bildung und erst recht keine Ausbildung haben. Sie leben auf Kosten der Allgemeinheit und halten das für völlig normal. Sie glauben an Allah und halten alles, was man für sie tut, für Gottes Geschenk. Sie sind nicht dankbar und lachen über die Menschen hier, die sich ihr Benehmen gefallen lassen. Sie halten sich für überlegen, allein weil sie Moslems sind, und sehen auf all die Kuffer herab, ohne die sie keinerlei Überlebenschance hätten. Sie lungern auf den Straßen herum und denken nicht im Entferntesten daran, sich ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Sie sind Parasiten und sollten eigentlich auch als solche behandelt werden.
Viele von diesen Afghanen, Syrern und Afrikanern sind Verbrecher, wie auch die deutschen Politiker, die sich aus nicht nachvollziehbaren Gründen für sie einsetzen. Sie treffen hier auf ein Rechtssystem, das für zivilisierte Menschen, aber nicht für Leute wie sie geschaffen wurde. Sie gehören außer Landes geschafft, denn die meisten von ihnen haben überhaupt keine Berechtigung, hier zu leben. Aber es gibt mittlerweile eine blühende Asylindustrie, die von ihrer Anwesenheit profitiert. Und es gibt erstaunlich viele Menschen, denen man eingeredet hat, sie wären eine „kulturelle Bereicherung“ und würden das Land bunter und vielfältiger machen.
Leider gibt es noch nicht genügend Menschen, die das Spiel durchschauen. Rund ein Drittel aller Deutschen wollen wieder so leben, wie es vor Merkel einmal war. Das hat zumindest die letzte Wahl trotz aller Manipulationen eindeutig gezeigt. Aber es gibt leider auch zwei Drittel, die sich lieber um eine herbeigeredete Klimakatastrophe sorgen, anstatt die Katastrophe anzugehen, die mittlerweile längst die Realität bestimmt. Und es gibt eine ungute Staatsgläubigkeit, die irgendwie zu den deutschen Genen zählt und es zulässt, dass Bürgerrechte und Meinungsfreiheit Schritt für Schritt aus dem Weg geräumt werden.
Der deutsche Bürger lässt sich eben kommentarlos vom Staat ausrauben, fordert aber von eben diesem Staat keine Gegenleistung. Er lässt sich von längst nicht mehr unabhängigen Richtern zu vierstelligen Strafen verurteilen, weil er starke Worte gegen einen zweifelhaften Politiker gebraucht hat, und sieht tatenlos zu, wenn ein illegaler Immigrant nach dem anderen grinsend aus dem Gerichtssaal läuft und sich über die deutsche Justiz wundert, die auf eindeutige Gewalttaten mit „Bewährung“ reagiert und ihn wieder auf die Straße lässt. Auf die Polizei kann der deutsche Bürger schon lange nicht mehr zählen. Sie ist chronisch unterbesetzt und kann Recht und Ordnung mittlerweile nicht mehr gewährleisten. Also wird es Zeit, dem gesunden Menschenverstand zu folgen und selbst geeignete Vorkehrungen zu treffen, um sich gegen die zunehmende Anzahl menschlicher Kreaturen zur Wehr setzen zu können, denen Leib und Leben anderer nichts bedeutet.
Heute ist jeder um seine Sicherheit besorgt und das aus gutem Grund. Spätestens nach der ersten unliebsamen Begegnung ist der Gedanke da, dass man nächstes Mal nicht mehr unvorbereitet sein will. Dabei gibt es grundsätzlich zwei Alternativen: Entweder man setzt den Angreifer aktiv außer Gefecht, oder man wehrt den Angriff passiv ab, um die eigene Person zu schützen.

Anzeige:

Ein Schlag und er geht in die Knie
Hat man es mit einem Afghanen, Syrer oder Afrikaner zu tun, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er kriegserfahren ist und zu kämpfen versteht. Er hat vielleicht schon einem Gegner die Kehle durchschnitten oder einen Menschen abgestochen. Seine Hemmschwelle ist also sehr niedrig und ohne Kampfausbildung hat man keine Chance gegen ihn. Also muss die erste Abwehr sitzen und der erste Schlag muss ihn mit voller Wucht treffen.
Ein Teleskop-Schlagstock ist im Normalzustand etwa 20 cm lang und fährt bei Bedarf auf fast einen Meter aus. Das reicht, um genügend Abstand zu schaffen, um jeden Körperkontakt mit dem Angreifer zu vermeiden. Der Stock besteht aus gehärtetem Stahl und ein kräftiger Schlag dürfte reichen, um Knochen zu brechen. Allerdings muss man ein gewisses Gewaltpotenzial mitbringen, um so einen Stock zur Waffe zu machen.


Anzeige:

Ein Knopfdruck, der es in sich hat
Wer sich bewusst ist, dass das erforderliche Gewaltpotenzial eher nicht vorhanden ist, wird einen Schlagstock eher zu zaghaft einsetzen und die Auseinandersetzung verlieren. Frauen greifen daher lieber zum Pfefferspray, das eine nicht weniger wirkungsvolle Abwehrwaffe ist. Ein Spritzer genügt und der Angreifer ist mit seinen brennenden Augen beschäftigt und dadurch nicht mehr in der Lage, seinen Angriff fortzusetzen. Man muss nur genau zielen und darauf achten, dass man nicht selbst etwas von dem Reizgas abbekommt.
Dieses Pfefferspray ist so ziemlich das aggressivste, das man sich vorstellen kann. Der enthaltene Stinkstoff greift sofort den Geruchsinn an und führt zu einer lang anhaltenden Orientierungslosigkeit. Der Teeranteil ist klebrig und körnig. Er verklebt Augen und Augenlider und die Sicht wird vollständig eingeschränkt. Der enthaltene Reizstoff (PAVA) greift Augen, Haut und Schleimhäute an, was zur sofortigen Kampfunfähigkeit führt.

