Noch nie gab es einen deutschen Kanzler, der so unbeliebt war wie Friedrich März. Selbst die polarisierende Merkel hat nicht so viel Antipathien auf sich gezogen, wie der CDU-Politiker, der vor der Wahl vieles versprochen und danach nichts davon gehalten hat. Absolut nichts.
Magdeburg, kurz vor Weihnachten 2025: Merz wollte politisch punkten und Betroffenheit zeigen. Doch ein Kanzler mit Nähe zum Volk war er noch nie und die Magdeburger ließen am Tatort des Terroranschlags vom Vorjahr keinen Zweifel daran, dass er nicht willkommen war. Er wurde buchstäblich aus der Stadt gejagt. Laute Rufe begleiteten den Weg des Kanzlers und seiner Begleiter: „Hau ab“, „Pfui“, „Lauf weiter, wir wollen dich hier nicht“. Das übliche Betroffenheitsprogramm zum Gedenken an die Opfer, die ein Jahr zuvor ihr Leben lassen sollen, weil ein fanatischer Moslem mit dem Auto in die Menge raste, fiel ersatzlos aus.
Die Menschen haben schlicht und einfach genug von ihm. Genug von der beabsichtigten Selbstinszenierung vor laufender Kamera. Genug vor einer Rot-Schwarz-Regierung, die besonders im Osten Deutschlands niemand gewählt hat. Genug von einem Kanzler, der von Demokratie spricht, aber vor allem für seine „Brandmauer“ bekannt ist. Genug von der Arroganz und Verlogenheit, die von diesem Kanzler ausgeht.
Zur Erinnerung: Am 20. Dezember 2024 raste Taleb al Abdulmohsen mit einem gemieteten BMW über den Weihnachtsmarkt. Ein neunjähriger Junge und fünf Frauen zwischen 45 und 75 Jahren starben. 309 Menschen wurden verletzt, teilweise lebensgefährlich.
Merz hatte unter anderem versprochen, die zügellose Immigration zu beenden. Er hatte den Menschen weisgemacht, dass mit seiner Kanzlerschaft Schluss sein würde mit all den Moslems, die sich ungehindert hier im Land aufhalten dürfen, obwohl sie Polizei und Justiz als „Gefährder“ bekannt sind und man sie hätte längst beinhart abschieben müssen. Doch umgesetzt wurde davon – nichts.
Wie auch? Merz brauchte die Sozis als Koalitionspartner. Er brauchte die Unterstützung der Grünen und Linken, um überhaupt Kanzler zu werden. Er versprach eine grundlegende Wende, war aber gefangen im alten Sumpf der vereinten Linken, die sofort ihre Antifa-Schläger auf die Straße schickten, wenn er auch nur Anstalten machte von dem Weg abzuweichen, den sie vorgezeichnet hatten. Angriffe auf CDU-Parteibüros zeigen, dass die gewaltbereite Linke keine Hemmungen kennt, wenn sie ihre Ziele gefährdet sieht.
Wobei die CDU grundsätzlich die am wenigsten geeignete Partei ist, der man einen Politikwechsel zutrauen kann. Die CDU ist die Heimat von Angela Merkel, die viel zu lange Kanzlerin war und der einst konservativen politischen Klasse einen gewaltigen Linksruck beschert hat. Ein Opportunist wie Merz ist schlicht und einfach in der falschen Partei, um irgend etwas verändern zu können. Gegen den linken Flügel in der CDU hat er keine Chance und gegen den übrigen linken Block im Bundestag auch nicht.
Man darf nie vergessen, dass es Merkel war, der wir die Moslems zu verdanken haben, die heute in den Innenstädten nicht mehr zu übersehen sind. Bärtige Männer mit finsterem Blick zwingen Frauen zur Ganzkörper-Verschleierung. Zu ihrer „Kultur“ gehört es, mehrere Frauen zu haben und wie Privateigentum zu behandeln. Sie verheiraten ihre Töchter auch gegen deren Willen und auch, wenn sie eigentlich noch Kinder sind. Und sie hassen Juden und Christen als Anhänger einer falschen Religion.
Es gibt viele Moslems unter uns, von denen absolut keine Gefahr ausgeht. Menschen wie du und ich, die eigentlich nur friedlich leben und ihrem Beruf nachgehen wollen. Nicht wenige von ihnen haben hier die Freiheit gefunden, die sie in ihrer syrischen oder afghanischen Heimat nicht hatten. Und sie haben die Chance genutzt, einem mörderischen System zu entfliehen, in dem ein Leben nicht viel wert ist. Wenn sie friedlich unter uns leben, geht von ihnen keine Gefahr aus und Deutschland sollte sie willkommen heißen.
Aber in den Moscheen wirken die Scharfmacher. Sie hetzen vor allem die jungen Menschen gegen die „Ungläubigen“ auf zu denen alle zählen, die eben keine Moslems sind. Und mit denen darf ein Moslem so ziemlich alles machen, was ihm in den Sinn kommt. Er kann junge Mädchen vergewaltigen, ganz einfach wie sie sich anders kleiden, als er es von seiner Heimat her gewohnt ist. Er kann zustechen, wenn es ihm gefällt oder wildfremde Menschen krankenhausreif schlagen. Er ist Moslem und sein Gott hast es ihm erlaubt.
Und in Deutschland hat er kaum nennenswerte Konsequenzen zu erwarten. Selbst dann nicht, wenn er ein notorischer Straftäter ist, der nicht die geringsten Absichten hat, sich zu integrieren, die Sprache des Landes zu lernen und auf ehrliche Weise sein Geld zu verdienen. Er hat heute einen Unbekannten zusammengeschlagen und morgen läuft er wieder durch die Straßen. Er hat gestern Nacht ein Mädchen vergewaltigt und der Richter lässt ihn auf Bewährung frei.
Für solche Leute ist unser Justizsystem ein einziger Witz.
Und weil ihnen niemand die harte Kante zeigt, werden sie immer radikaler. Sie wissen, sie sind längst keine Minderheit mehr und nutzen nicht nur den Sozialstaat aus. Sie gehen auch auf die Straße und fordern den Gottesstaat samt Scharia. Oder sie stehen für die Mörder der Hamas ein und jammern über die Unterdrückung Palestinas durch die Israelis. Und wer ist mitten unter ihnen? Die Grünen. Die Linken. Die Sozis.
Wenn Merz auch nur einen Funken Glaubwürdigkeit hätte, dann hätte er längst Schluss mit dem ganzen Wahnsinn gemacht. Dann während unsere Grenzen geschützt, wie es jeder andere autonome Staat auch tut. Dann wäre die Antifa längs verboten. Dann wäre jeder verurteilte Straftäter entweder hinter Gittern oder abgeschoben. Dann während wir wieder ein friedliches Land ohne Betonsperren auf Weihnachtsmärkten und ohne bärtige Gestalten, die uns hassen und sich nur über Gewalt artikulieren können.
Aber Merz schmiedet lieber Kriegspläne gegen ein Land, von dem keine Bedrohung ausgeht. Er lässt noch immer Hunderte an linken NGOs agieren, ohne ihnen den Geldhahn zuzudrehen. Er ist kein Kanzler, der auch nur im Geringsten an deutschen Interessen interessiert ist. Er gehört davongejagt. Wie in Magdeburg.
