Aus der Traum. Warum Männer plötzlich gehen.

Sie leben schon fast ein Jahrzehnt zusammen. Sie kommen bestens miteinander klar. Sie treffen sich jedes Wochenende und verbringen jeden Urlaub miteinander. Auch im Bett verstehen sich recht gut. Aber dann kreuzt eine Andere seinen Weg und er heiratet sie schon ein halbes Jahr später.

Warum tun Männer das? Was veranlasst sie, eine langjährige, positive Beziehung aufzugeben und spontan einer anderen Frau zu folgen, um sich voll und ganz auf sie einzulassen?

Die Antwort hat viel mit unterschiedlichen Erwartungen zu tun. Und mit der Tatsache, dass Beziehungen heute nicht mehr nach einem festen Ritual ablaufen, wie das in früheren Generation einmal war. Besonders in unseren Breiten kann heute jeder auf seine Art und Weise leben, ohne den moralischen Zeigefinger der Gesellschaft zu spüren. Das sorgt auf der einen Seite für völlig neue Freiheiten erzeugt aber auf der anderen Seite auch Unsicherheiten. Das Schöne darin ist jedoch, dass heute jeder genau das Lebenskonzept finden kann, das genau zu seinen Vorstellungen passt. Er tut sich allerdings auch schwerer, den richtigen Partner zu finden, der genau dieselben Vorstellungen hat.

Die dauerhaft feste Beziehung ist dabei zur Ausnahme geworden. Die Regel ist eher ein mehr oder weniger zufriedenes Miteinander, das eher selten Jahrzehnte, meist mehrere Jahre und manchmal auch nur Monate dauert. Außerdem leben längst nicht alle Paare ständig zusammen, sondern verbringen ganz bewusst nur die Freizeit miteinander. Oder wie es eine alte Freundin von mir sagte: „Ich brauche die Zeit, die mir ganz allein gehört. Ich möchte keinen Mann, der mich auch in den weniger vorteilhaften Situationen sieht. Ich will nur die schönen Zeiten mit ihm verbringen und mich dafür auch extra zurechtmachen.“

Es gibt natürlich Männer, die sich grundsätzlich auf keine Frau wirklich einlassen wollen. Sie brauchen den Kick der Eroberung. Sie fühlen sich erst so richtig männlich, wenn sie es schaffen, immer wieder eine Neue aufzureißen. Und sie werden einer Frau recht schnell überdrüssig, weil nach ein paarmal Sex doch immer wieder ein Stück Wiederholung auftaucht, das für Langeweile sorgt. Solche Männer sollte eine Frau möglichst frühzeitig erkennen, um sie als ernst zu nehmende Partner auszusortieren. Es sei denn, sie will dieses Spiel bewusst mitmachen.

Doch die meisten Männer sind eigentlich Gewohnheitstiere und grundsätzlich treu. Sie wollen nicht den Stress, sich immer wieder auf eine neue Frau einzustellen. Sie wollen auch nicht das Drama häufiger Trennungen. Ihnen ist es viel wichtiger, irgendwann ganz einfach angekommen zu sein und die Richtige gefunden zu haben. An die gewöhnen sie sich dann und bleiben bei ihr, wenn sich nichts Außergewöhnliches entwickelt. Früher oder später zusammenzuziehen erscheint ihnen logischer als eine reine Freizeitbeziehung, der doch immer etwas Unverbindliches und wenig Beständiges anhaftet.

Wenn jetzt die Frau eher das Bedürfnis hat, eine wie auch immer geartete Freiheit beizubehalten, hat der auf Dauerhaftigkeit gepolte Mann ein Problem. Er wird sich vielleicht auf eine eher offene Beziehung einlassen, wenn er die Frau mag. Aber er wird das Zusammenleben oder gar das Konzept getrennter Wohnungen auf Dauer doch als zu unsicher empfinden. Mit der Folge, dass er zumindest unterschwellig offen für eine neue Beziehungen ist, die mit mehr Bindungskraft versehen ist.

Die meisten Männer schätzen in der Beziehung vor allem Sicherheit und Bequemlichkeit. Sie entscheiden sich eher für eine weniger attraktive Frau, die Beständigkeit verspricht, als für eine Schönheit mit Freiheitsdrang, bei der sie nie ganz sicher sein können, ob sie auch nächsten Monat noch da ist. Eine, die eher häusliche Frau, die Kochen kann und ihn von lästigen Alltagsarbeiten entlastet, hat daher die weitaus besseren Chancen als der emanzipatorische Typ, der auf gerechte Arbeitsteilung besteht und jede anstehende Entscheidung durchdiskutieren will.

Zwar hat die Emanzipation große Fortschritte gemacht und die traditionellen Rollen von Mann und Frau sind heute weitgehend egalisiert. Aber tief im Inneren tickt doch immer noch das uralte Programm aus der Steinzeit. Dazu gehört, dass sich eigentlich auch heute noch jeder Mann als der Herr im Haus fühlen will. Er will sich vielleicht nicht als Diktator aufspielen und alles beherrschen und bestimmten. Aber er will zumindest respektiert werden und wissen, dass seine Meinung Gewicht hat und ernst genommen wird.

Tut eine Frau das nicht, dann wird ihr ihre Unabhängigkeit irgendwann auf die Füße fallen. Leben beide noch dazu in einer eher unverbindlichen Beziehung, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich für ihn eine neue Perspektive ergibt, und er kurzerhand die ohnehin bestehende Freiheit und Unverbindlichkeit nutzt und neue Wege geht. Denn ein Mann will nicht ständig um seine Akzeptanz in der Beziehung kämpfen. Er will sich auch nicht immer wieder beweisen müssen.

Aber er will, dass eine Frau zu ihm aufblickt und sich mit ihm identifiziert. Und wenn sie das nicht tut, dann fühlt er sich auch nicht wirklich an sie gebunden. Dann wird er zumindest latent die Augen offen halten und spontan zugreifen, wenn er eine andere Frau kennenlernt, die ihm Verständnis, Akzeptanz und Achtung entgegenbringt. In so einem Fall würde ein Mann sogar die teilweise recht schmerzhaften Nachteile einer Scheidung auf sich nehmen. Und wenn sie nie bereit war, sich wirklich ernsthaft an ihn zu binden, wird er auch keine Hemmungen haben, sich sang- und klanglos von ihr zu verabschieden.

Das ist der Grund, weshalb sich viele langjährige Beziehungen zum großen Erstaunen des sozialen Umfelds plötzlich in Nichts auflösen. Zwar schimpfen dann die Frauen heftig über den Kerl, mit dem sie einen großen Teil ihres Lebens verbracht haben. Aber sie erkennen selten, dass sie selbst der eigentliche Auslöser für die Trennung waren.

Aber vielleicht ist die Beziehung durchaus lebens- und erlebenswert. Vielleicht muss man sich nur bestimmter Zusammenhänge bewusst werden, um sie von einer zufriedenstellenden zur idealen Beziehung zu machen. Dabei hilft oft der richtige Denkanstoß. Oder auch ein richtiges Trainingsprogramm, das dein Denken, Wahrnehmen und Handeln verändert.

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