Ein neuer Lifestyle macht sich breit. DD ist das neue Kürzel einer Philosophie, die dem ganzen Emanzipationsgetue den Rücken kehrt und auf die alten und seit Jahrtausenden bewährten Werte setzt. Paare, die sich auf Domestic Discipline geeinigt haben, setzen wieder auf dauerhafte Beziehungen und ein Rollenverständnis, das nicht auf Gleichheit beruht, sondern männliche Präsenz mit weiblicher Unterstützung verbindet.
Männer waren schon immer tonangebend. Die meisten zumindest. Vor allem ältere Männer sind sich ihrer Aufgabe bewusst. Sie wollen Herr des Hauses sein und halten es für völlig natürlich, wenn die Frau das akzeptiert und sich ihrem Willen unterwirft. Das hat nichts mit Versklavung zu tun. Das ist auch keine Unterdrückung. Das entspricht einfach den Prinzipien der Natur, die schon immer so war, wie sie heute noch ist. In der Natur herrscht nämlich das Prinzip Survival of the Fittest. Hier kommen vor allem die Fähigsten voran und die Stärkeren herrschen über die Schwächeren.
Weltpolitik ist daher vor allem Männerpolitik. Es gibt zwar auch beachtenswert starke Frauen in der Politik. Aber sie sind eher die große Ausnahme und werden auch von Männern respektiert. Der Rest tummelt sich im linken politischen Spektrum, redet viel, bewirkt wenig und hängt Ideologien an, die schon längst ihre Untauglichkeit bewiesen haben. Dazu gehört eine durchaus beachtenswerte Wagenknecht, aber eben auch eine Faeser, eine Baerbock und all die anderen, deren Namen man sich nicht merken muss.
Das Märchen von der Gleichheit
In einer Domestic Discipline-Beziehung gelten klare Verhältnisse. Hier gibt es keine ständigen Auseinandersetzungen, denn es gibt nur einen, der den Ton angibt und alle wesentlichen Entscheidungen trifft. Wer sich offen mit den psychischen und physischen Merkmalen von Mann und Frau befasst, wird auch schnell dahinter kommen, dass das eigentlich nur der Mann sein kann. Vor allem dann, wenn er sich auch wie ein Mann verhält und nicht zwischen den Geschlechtern schwankt und der aktuellen Propaganda folgt, die von der Gleichheit der Geschlechter redet.
Die sind nämlich alles andere als gleich und das kann eigentlich jeder Tag für Tag auf allen Ebenen erleben. Das weiß man auch unter Wissenschaftlern, wenn man die modernen Gläubigen der Gender Studies ausklammert. Gehirnforscher haben zum Beispiel schon vor Jahrzehnten herausgefunden, dass bei Männern und Frauen bei exakt derselben Tätigkeit völlig andere Gehirnregionen aktiviert werden. Das erklärt ziemlich plausibel die allgemeinen Erfahrungen, auch wenn es nicht in die heute modische Gender-Ideologie passt.
Doch wer einen Blick in die Hörsäle dieser angeblichen Wissenschaft wirft, kommt schnell dahinter, welche Motive hier den Ton angeben. Wikipedia kommt daher zu einer klaren Aussage: „Die verschiedenen Forschungsrichtungen der Gender Studies lassen sich auf feministische Ansätze der dritten Welle der Frauenbewegung zurückführen, viele haben einen gesellschaftspolitischen Ursprung.“ Es geht hier also nicht um freie, ergebnisoffene Forschung. Es geht darum, die Interessen bestimmter Frauenkreise voranzubringen und im allgemeinen Bewusstsein zu etablieren.

Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken

Ganz natürliche Erklärungen für eigentlich unerklärliche Schwächen
Warum reden Frauen so viel, während Männer lieber schweigen? Allan und Barbara Pease werfen einen amüsanten Blick auf die kleinen, aber bedeutsamen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Zugleich geben sie praktische Tipps, wie man am besten mit diesen Unterschieden umgeht, damit ein harmonisches Zusammenleben der Geschlechter möglich ist. Ein Buch, das vielleicht nicht in die linke Denke von heute passt, aber wertvolle Denkanstöße gibt, die sich an echten Erkenntnissen orientieren und kein Gender-Geschwafel sind, das nur auf Ideologie und Glauben beruht.


Mann und Frau und nichts dazwischen
Der Mann ist von Natur aus vor allem logisch strukturiert. Die Frau agiert vor allem emotional. Beide Eigenschaften sind gleichermaßen wichtig. Kluge Menschen schaffen es daher, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die weibliche mit der männlichen Sicht verbinden kann, um zu einem insgesamt ausgeglichenen Gesamtergebnis zu finden.
Der Mann kann hart und sachlich bleiben und hat damit die besseren Voraussetzungen, um auch in stressigen Situationen den Überblick zu behalten, entschieden seine Ziele zu verfolgen und die logisch richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Frau wiederum versteht es, Streit zu schlichten, Harmonie zu schaffen und selbst erbitterte Konfrontationen zu entschärfen. Bei der Kindererziehung wird sie viel Verständnis für ein Kind haben, das etwas Schlimmes angestellt hat. Er hingegen wird ein Exempel statuieren wollen und über eine gehörige Tracht Prügel nachdenken.
Wenn er es jedoch zulässt, dass seine Frau ihn auf ihre spürbar andersartige Art und Weise unterstützt, wird dabei eine Lösung möglich, die zum Ziel führt, ohne ins Extrem zu verfallen. Denn rigorose Strenge ist selten der richtige Weg, und Verständnis allein reicht meist nicht, um die Wiederholung einer Verfehlung zu verhindern.
Rollen haben ihren Sinn
Schon in der Höhlenzeit war es der Mann, der die Familie ernährte und vor Feinden schützte, während sie ihre Stärken dafür einsetzte, die eigene Sippe zu behüten und für ein friedliches Miteinander mit benachbarten Sippen zu sorgen. Frauen haben neues Leben erzeugt und es danach behütet. Männer haben dafür gesorgt, dass der Nachwuchs eine Überlebenschance hat.
Dasselbe traditionelle Rollenbild greift die Domestic Discipline Bewegung wieder auf und setzt es unter den Bedingungen unserer heutigen Welt um. Auch hier ist der Mann der Macher, während ihm die Frau den Rücken stärkt. Er setzt seine ganze Kraft im Existenzkampf der Arbeitswelt ein und begibt sich damit auf die Jagd nach Geld, um die Familie zu ernähren. Ohne die Frau und die Familie, die es zu versorgen gilt, ist sein Leben sinnlos. Und ohne die Macht, die er als Oberhaupt der gesamten Sippe hatt, kann er seiner natürlichen Aufgabe nicht erfolgreich nachkommen.
Die meisten Frauen wissen das unbewusst und suchen auch heute noch nach dem starken Führer, dem sie sich anvertrauen und unterordnen können. Sie werden es zwar nie zugeben, denn das klingt doch ziemlich unfeministisch. Aber ihre weibliche Intuition sagt ihnen eindeutig, dass sie ohne einen starken Mann einfach verloren sind. Kluge Frauen werden daher alles tun, um ihren Mann an sich zu binden. Sie werden von seinem Einkommen leben und seine Kinder großziehen und dafür ihr ganzes Leben seinen Bedürfnissen unterordnen.
Eine ledige Mutter hingegen ist eine Frau, die nichts begriffen hat. Sie wird zwar so tun, als wäre sie stolz darauf, ihr Leben auch ohne Mann zu meistern. Aber in Wirklichkeit ist ihr ganzes Leben ein einziger Fehlschlag. Ohne den Kindesunterhalt vom Vater ist sie meist gnadenlos aufgeschmissen. Sie ist einsam und bedürftig wie die Höhlenfrau, die ihren Jäger verloren hat, weil der von den Wölfen gefressen wurde.
Vielleicht wäre alles völlig anders verlaufen, wenn sie ihre natürliche Rolle als Mutter akzeptiert hätte, anstatt eigene Karriereziele zu verfolgen. Vielleicht wäre sie glücklicher geworden, wenn sie ihr Leben ihrem Mann und dem gemeinsamen Kind gewidmet hätte, anstatt sich für irgendeine Firma aufzureiben und bei der nächsten Kündigungswelle gnadenlos aussortiert zu werden.
Herrschen und beherrscht werden
Eine kluge Frau hat einmal gesagt: „Ein zufriedener Mann wird dich vielleicht schlagen. Aber er wird dich nie verlassen.“ Sie war mit einem Manager eines bedeutenden Unternehmens aus der Glasindustrie verheiratet, der Frau und Kinder mit straffer Hand regierte und den Lederriemen jederzeit griffbereit hatte. Sie war glücklich mit diesem Mann, denn er sorgte großzügig für seine Familie, während sie sich um seine drei Mädchen kümmerte und dafür sorgte, dass er immer gerne nach Hause kam, weil er dort eine hingebungsvolle Frau vorfand, die seine Wünsche absolut in den Mittelpunkt stellte.
Das war ein typisches Domestic Discipline-Arrangement mit klar verteilten Aufgaben und einer eindeutigen Machtstruktur. Feministische Allüren gab es hier nicht, denn die Frau fühlte sich glücklich mit der Erfüllung der ihr zugeteilten Aufgaben und der Mann konnte sein maskulines Ich ausleben, ohne sich dem Zeitgeist zu beugen. Solange das so war, würde er nie daran denken, fremdzugehen, denn eine Frau mit einer so ungeteilten Hingabe und Unterwürfigkeit würde er vermutlich nie wieder finden.
Wie es scheint, schwingt das Pendel allmählich zurück. Während die meisten Männer die zunehmende Feminisierung der Gesellschaft tatenlos hinnehmen, gibt es immer mehr Männer, denen bereits bewusst geworden ist, dass es Zeit wird, gegenzusteuern.