Deutsche Verbotskultur gegen die islamische Invasion

Der Deutsche liebt Verbote. Alles muss genau geregelt sein. Überall muss einer stehen, der das Ganze überwacht und Strafzettel verteilt. Was immer auch passiert, der aufgebrachte Germane ruft nach strengeren Gesetzen, nach Regulierung und noch mehr Einschränkungen. Toleranz ist eben nicht des Deutschen Kernmerkmal und der griesgrämige Rentner, der nichts zu tun hat und Parksünder anzeigt, ist alles andere als nur eine Karikatur.

Das merkt man auch an deutschen Urlaubsorten, in denen es gefühlt mehr Verbotsschilder gibt als Urlauber. Wussten Sie, dass es in deutschen Badeorten eine „Strandsatzung“ gibt? Bevor ich hierher zog, habe ich den Begriff noch nie gehört. Bis ich an der Promenade von Travemünde ein Schild mit viel Text entdeckte, mit dem der Urlauber darüber belehrt wird, was er alles nicht darf. Viel mehr als gesittet spazieren zu gehen und an einer der zahlreichen Pavillons ein Bier zu trinken ist eigentlich nicht erlaubt.

Was er darf, ist vor allem Geld dalassen und das nicht zu knapp. Jedes Hotel und jeder Vermieter einer Ferienwohnung schiebt den Gästen einen Zettel zu, der den freundlich klingenden Namen „Gästekarte“ trägt. Mit dem Papier hat man Anrecht auf ein paar Vergünstigungen. Aber vor allem geht es um Steuern. Um einen festen Betrag pro Tag und Person also, den der Besucher löhnen muss, nur damit er die frische Seeluft genießen und über die Strandpromenade spazieren kann. Für Tagesgäste ist eine „Strandbenützungsgebühr“ fällig, denn es geht schließlich nicht, dass man ohne Eintrittsgeld seine Strandliege aufklappt oder gar ins Wasser geht.

Wer mit dem Auto anreist, der merkt ganz schnell, was man im Land der tausend Regeln „Parkraumbewirtschaftung“ nennt. Wo man sich in anderen Ländern über jeden Gast freut, trifft man in Deutschland erst einmal auf den Parkautomaten. Der will in der Regel passendes Kleingeld und wer die Parkzeit überschreitet, wird kräftig zur Kasse gebeten. Dafür sorgt ein Heer von Politessen, die aus einem unerfindlichen Grund meist weiblich sind und sich fürchterlich wichtig nehmen. Wie man sich für so einen Beruf hergeben kann, hat sich mir wirklich erschlossen.

Früher waren Parkgebühren ein paar Groschen. Heute wird nur noch in Euro gerechnet und für einen Tag parken hätte man gut und gerne auch ein Kännchen Kaffee trinken können. Mit Kuchen und Sahne. Wobei das den Grünen noch zu wenig Abzocke ist. Parken in der Stadt sollte mindestens so viel kosten, wie ein Ticket für den ÖPNV, forderte kürzlich die grüne Fraktion in Lübeck. Deshalb werden auch die Parkautomaten allmählich gegen neue Modelle ausgetauscht, die auch Kreditkarten nehmen.

Aber die Grünen sind ja ohnehin die deutschesten Deutschen überhaupt, auch wenn sie eigentlich eher auf Ausländer stehen. Mittlerweile ist Deutschland das einzige Land, in das man problemlos einreisen kann. Man muss nur das Wort „Asyl“ beherrschen und schon hat man ideale Chancen, um legal oder illegal hierzubleiben. Man bekommt sogar „Bürgergeld“. Das heißt, man kann hier leben, ohne arbeiten zu müssen.

Aber die Großzügigkeit bei kulturfremden Ausländern wird durch eine umso genauere Überwachung der eigenen Bevölkerung ausgeglichen. In Deutschland gibt es sogar eine „Meldepflicht“, beider zum Beispiel ein Amerikaner sofort an Kommunismus denkt. Der Staat will eben hier genau wissen, wo jeder einzelne Bürger wohnt. Irgendwo müssen die Straßenräuber der Gemeinde schließlich ihre Tickets für Falschparken hinschicken können, die fest im Etat der Gemeinde eingeplant sind.

Aber um auf die „Strandsatzung“ zurückzukommen. In Travemünde wurde die kürzlich neu aufgelegt und bei dieser Gelegentlich natürlich gleich ein paar neue Verbote eingebaut. Grillen und Kochen am Strand ist jetzt grundsätzlich verboten. Auch ein Zelt darf man nicht mehr mitbringen. Eine zünftige Strandparty ist also in Travemünde künftig tabu. Trotz „Strandbenützungsgebühr“. Wer sich nicht daran hält, wird – wie sollte es anders sein – mit heftigen Strafgebühren konfrontiert, denn der Staat lässt sich natürlich diese zusätzliche Einkommensquelle nicht nehmen.

Auslöser für solch drakonischen Regeln waren ganze Horden an Türken und anderer fremdländischer Menschen, die weder hier geboren sind noch mehrheitlich die hiesige Sprache sprechen. Die fielen nämlich an sonnigen Wochenenden wie die Heuschrecken in Travemünde ein und hüllten eine große Wiese direkt gegenüber dem Strand in dicke Rauchschwaden. Ein Verhalten, dass den Bewohner der angrenzenden Ferienwohnungen natürlich missfiel. Ein paar Campinggrills waren sie ja gewohnt. Aber was da zuletzt abging, war echte Geruchs- und Lärmbelästigung. Türken sind eben Moslems und damit „kulturfremd“. Wenn sie irgendwo auftauchen, dann immer im kompletten Familienverband. Und wenn sie etwas tun, dann immer so, wie sie es eben von Anatolien gewohnt sind. Es ist geradezu verwunderlich, dass beim sommerlichen Strandfest nicht ein ganzer Hammel über dem Feuer drehte.

Das alles ist ja eigentlich kein wirkliches Problem. Die hiesigen Mitmenschen zeigen nämlich wirklich viel Toleranz gegenüber fremden Kulturen und Gebräuchen. Doch seitdem die Schleusen offen sind und Deutschland als lukratives Einwanderungsland gilt, läuft die Sache allmählich aus de Ruder. Voll verhüllte Frauen und bärtige Männer sind eben mittlerweile zu einem Massenproblem geworden, dass auch die gutmeinenden Deutschen nicht mehr hinnehmen wollen.

Denn vor allem, wenn der Islam im Spiel ist, trifft man auch immer wieder auf eine ausgeprägte Ignoranz und Arroganz, die von türkischen Hasspredigern kräftig angeheizt wird. Wir sind eben für Moslems alle „nur“ Ungläubige, auf die man keine Rücksicht nehmen muss. So gesehen ist es geradezu mutig, wenn die Stadt Lübeck mit ihrer neuen Strandsatzung für Travemünde Schluss mit der türkischen Masseninvasion macht und sich ganz bewusst auf das deutsche Stammpublikum einstimmt. Nach Travemünde fahren nämlich vor allem deutsche Rentner, also Menschen jenseits der Sechzig, die ihrem Urlaub gerne frei von der islamischen Belästigung verbringen wollen, der sie in den deutschen Großstädten ohnehin ausgesetzt sind.

Vielleicht sollte man solche Maßnahmen auch den geplagten Großstädten empfehlen, die sich nach jedem sonnigen Wochenende mit verdreckten Parkanlagen konfrontiert sehen, die am Montag kostenaufwendig wieder gesäubert werden müssen. Vor der Islamisierung des Landes war hierzulande das allgemeine Niveau einfach höher und die Menschen haben sich nicht verhalten wie die Heuschrecken, die nach ihrem Abflug nur Verwüstung hinterlassen. Der Islam war eben noch nie für Niveau und Kultur bekannt. Die eher bildungsfernen Türken, Araber und Afrikaner stoßen daher außerhalb ihres Einflussbereiches schnell auf Ablehnung.

Auch Menschen indischer, spanischer, griechischer oder italienischer Abstammung kommen an die deutschen Nord- und Ostseestrände. Aber seltsamerweise fallen die niemand negativ auf. Sie benehmen sich eben wie zivilisierte Menschen, die die Sitten und Gebräuche in dem Land achten, das ihnen eine friedliche Lebensgrundlage bietet. Daran denkt aber ein Moslem nicht einmal ansatzweise.

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