Es wird Zeit, sich zu wehren

Auf dem Land geht es ja noch ziemlich friedlich zu. Aber je größer die Stadt ist, desto mehr muss man sich über die öffentliche Sicherheit Gedanken machen. Unübersehbar ist es an jedem deutschen Großstadtbahnhof. Den Gestalten unbekannter Herkunft, denen man dort begegnet, möchte man lieber nicht an einem dunklen Ort über den Weg laufen. Als Mann nicht und als Frau erst recht nicht.

Das ist mittlerweile keine Panikmache mehr. Das hat auch nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. Das ist die Welt, von der wir Tag für Tag umgeben sind. Wenn Messerstechereien mittlerweile schon fast an der Tagesordnung sind, ist das ein unübersehbares Zeichen dafür, dass sich unsere Welt verändert hat. Und dass wir uns auf eine Realität einstellen müssen, die bei Weitem nicht mehr so sicher ist, wie sie einmal war.

Wer sich heute auf die Rente zubewegt, ist in den 60er oder 70er Jahren aufgewachsen. Das war die Flower Power-Zeit, als die Friedensbewegung entstand und niemand davon redete, die Bundeswehr „kriegstüchtig“ zu machen. Damals war Deutschland noch ein Land, in dem man nachts völlig beruhigt durch den Park spazieren konnte, weil sich dort mit Sicherheit keine afrikanischen Drogenhändler herumtrieben. Dort traf man bestenfalls ein paar Teenager, die sich zum Petting und Knutschen eine Parkbank ausgesucht hatten, weil sie da unbeobachtet waren.

Heute würde kein Teenager auch nur auf den Gedanken kommen, bei Dunkelheit durch einen städtischen Park zu gehen. Selbst die Fahrt mit der Straßenbahn gilt mittlerweile schon als problematisch. Wenn eine Frau allein ist, wechselt sie ganz schnell den Wagen, sobald da eine Gruppe alkoholisierter Jugendlicher auftaucht, die sich fürchterlich männlich fühlen und eine Frau ganz ungeniert mit den Augen ausziehen. Niemand weiß, woher sie kommen, denn sie haben natürlich auf der Flucht ihren Pass verloren. Aber jeder sieht ihnen an, dass es Moslems sind, die eine unverhüllte Frau als Freiwild sehen und jede Hemmung verlieren.

Leider besteht ein Großteil unserer Politiker mittlerweile aus Traumtänzern, die von der Idee beseelt sind, alle Menschen ins Land holen zu müssen, die anderswo keine Perspektive mehr sehen. Dass die meisten von ihnen Moslems sind, ist sicher kein Zufall. Wer bestenfalls eine Koranschule besucht hat, verfügt eben kaum über Fähigkeiten, von denen man leben kann, und wer sinnlos Kinder in die Welt setzt, ohne sie ernähren zu können, darf sich eben nicht wundern, wenn er verarmt. Solche Menschen sind nicht die „Fachkräfte“, als die sie immer wieder bezeichnet werden. Zum überwiegenden Teil sind es lediglich Sozialschmarotzer die in Deutschland einen Weg gefunden haben, um auf Kosten Anderer zu leben.

Selbst in männlicher Begleitung ist eine Frau heute nicht mehr sicher. Einem Gegner mit Messer ist selbst der mutigste Mann ziemlich hilflos ausgeliefert. Besonders wenn es sich um einen Gegner handelt, der aus einem dunklen Teil dieser Welt stammt, in dem Männer zu kämpfen verstehen und ein Menschenleben nicht viel wert ist. Wer schon viel Blut in seinem Leben gesehen hat, den schrecken ein paar Messerstiche nicht ab.

Es ist daher gut, wenn ein Mann nicht völlig unvorbereitet in so eine Situation gerät.

Bei einen hemmungslosen Angreifer mit Messer muss man schon über eine ganz spezielle Kampfausbildung verfügen, um überhaupt eine Chance zu haben, unverletzt zu überleben. So eine Ausbildung haben die wenigsten von uns und sind daher einem bewaffneten Moslem gegenüber ziemlich hilflos ausgeliefert. Die größte Sicherheit würde eine Schusswaffe bieten, aber die ist zum einen illegal und zum anderen muss man gelernt haben, damit umzugehen.

Ein Baseballschläger wäre nicht schlecht. Damit kann man einen Angreifer ziemlich gut auf Abstand halten und wenn’s hart auf hart kommt auch außer Gefecht setzen. Aber so etwas ist eben doch ziemlich klobig, sodass es der eher friedlich gesinnte Mitteleuropäer von heute normalerweise nicht mit sich herumträgt.

Doch es gibt eine recht gute Alternative: Ein Teleskop-Schlagstock ist gerade mal 20 cm lang und lässt sich mit einer einzigen Bewegung auf fast 70 cm ausfahren. Er besteht aus extrem festem Stahl und ist nicht nur geeignet, um einen Gegner auf Abstand zu halten. Er ist auch gnadenlos hart, wenn er aktiv als Schlagwaffe benutzt wird. Wer damit getroffen wird, hat gute Chancen, anschließend beim Notarzt zu landen. Dafür muss man noch nicht einmal große G´Fähigkeiten entwickeln und kann man die Anwendung problemlos zu Hause oder in der Natur üben.

Allerdings hat es der deutsche Gesetzgeber nicht gern, wenn sich die Bürger bewaffnen, um sich gegen die Horden primitiver Gesellen aus dem Nahen Osten oder Afrika selbst zur Wehr setzen zu können.

Deshalb ist ein Teleskop-Schlagstock aus Stahl als Waffe eigentlich verboten. Aber man kann ihn bei Amazon unter unterschiedlichen harmlos klingenden Bezeichnungen beziehen. Dann heißt er eben „Wanderstock“, oder wird als „Abenteuer-Werkzeug“ bezeichnet. Man sollte nur beim Kauf darauf achten, dass es sich um eine Ausführung aus solidem Stahl handelt und nicht um einen tatsächlichen Wanderstock aus Aluminium, der als Verteidigungswaffe denkbar ungeeignet ist.

Azeige:

Vielseitiger Teleskop-Schlagstock

Dieser Schlagstock gibt Sicherheit in der Natur, zum Beispiel wenn wilde Tiere oder streunende Hunde abgewehrt werden sollen. Er lässt sich auch als Wanderstock verwenden. Vor allem aber ist es ein ultrastabiler Teleskop-Schlagstock aus zähem Stahl, mit dem sich Fensterscheiben oder Autoscheiben einschlagen lassen, wenn man sich selbst ausgeschlossen hat. Und der eine hohe Sicherheit bietet, um Angreifern auf Abstand zu halten oder gar außer Gefecht zu setzen.

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