Nur was man eigenen Augen gesehen hat, das kann man auch beurteilen. Nur was man selbst gehört hat, das weiß und versteht man. Eine simple Erkenntnis, die heute wichtiger ist denn je.
So mancher Ehemann, Lebenspartner oder Liebhaber will sich nicht mehr damit begnügen, dem eigenen Partner zu vertrauen. Er will wissen statt nur zu glauben. Wissen, was die Frau den ganzen Tag über so treibt. Wissen, ob sie wirklich mit Haushalt und Kindern so überfordert ist, wie sie ständig behauptet. Wissen, ob es da noch einen anderen Mann gibt, den sie heimlich trifft.
Schließlich gibt es nichts Schlimmeres als das Gefühl, hintergangen oder reingelegt zu werden.
Doch nicht nur Misstrauen ist eine starke treibende Kraft, um sein Leben abzusichern und den eigenen Wissenshorizont zu erweitern. Auch das Bedürfnis nach Sicherheit ist mittlerweile größer denn je. Wer schon einmal einen Einbrecher im Haus hatte, wird das verstehen. Da ist es ein unschätzbarer Vorteil, dass wir heute in einer Welt leben, in der die Technik immer kleiner wird und die elektronischen Augen überall sind.
Wer ein eigenes Haus hat, für den ist es in unserer unsicheren Welt geradezu ein Muss, die eigenen vier Wände ständig im Blick zu haben und auch beim spätabendlichen Kneipenbesuch immer zu wissen, ob zu Hause alles in Ordnung ist. Die Optoelektronik dafür ist heute kleiner und unauffälliger denn je. Und sie ist schon für ein paar hundert Euros zu haben. Ans Internet angeschlossen sind solche Smart Devices ideal geeignet, um die eigene Immobilie ständig im Blick zu haben. Rund um die Uhr und von jedem Ort der Welt aus. Damit kann sich heute jeder ein großes Stück Sicherheit schaffen, an dem der Staat kein Interesse mehr hat und das die Polizei schon lange nicht mehr gewährleisten kann.
Doch neben dem äußeren Schutz seines Besitzes gibt es eine Art inneren Schutz, der für einen Mann genauso bedeutend ist. Denn ein Mann verbringt den größeren Teil seines Lebens mit Arbeit. In dieser Zeit ist seine Energie gebunden du er hat kaum eine Möglichkeit, sich um das zu kümmern, was zu Hause geschieht. Was Frau und Kinder und auch andere Leute während dieser Zeit tun, entzieht sich seiner Kenntnis. Er weiß nicht, ob die Geburtstagsparty der Teenies ausartet und hat auch keine Ahnung, wenn sich seine Frau mit einem Liebhaber trifft.
Doch auch das muss nicht so sein.
Mittlerweile gibt es winzige Kameras, die man praktisch überall installieren kann, ohne dass irgend jemand in der Familie weiß, dass es sie überhaupt gibt. Bei vielen davon gehört die Tarnung zum Konzept und wer will, kann sich damit eine lückenloses Überwachungssystem für seine vier Wände schaffen, das alles sieht und rund um die Uhr aufzeichnet.
Überwachungskamera mit WLAN

Erst mit einem Anschluss ans hauseigene WLAN macht eine Überwachungskamera wirklich SInn. Diese Kamera ist für die Montage außen am Haus gedacht. Sie lässt sich im Winkel von 360° schwenken und damit genau auf die entscheidenden Bereiche rund ums Haus ausrichten. Die hohe Auflösung von 3MP sorgt für extra scharfe Aufnahmen und die hohe Lichtempfindlichkeit erlaubt sogar während der Nacht die Rundum-Überwachhung der eigenen Immobilie. Das Flutlicht und die Sirene werden automatisch aktiviert, sobald ein sich bewegendes Objekt erkannt wird. Dann folgt die Kamera auch dem Objekt und man kann auf dem Fernsehmonitor im Haus genau sehen, was draußen vor sich geht. Sie können dke Kamera auch als Türsprechanlage nutzen und mit der Außenwelt in Kontakt treten.
Wenn Sie nicht zu Hause sind, erhalten Sie automatisch eine Alarmmeldung auf dem Handy und können sich an jedem Ort der Welt anzeigen lassen, was den Alarm ausgelöst hat. Wer eine eigene Immobilie besitzt, erkauft sich mit diesem Überwachungssysstem eine beruhigende Sicherheit, die weit weniger als 100 Euro kostet.

Perfekte Tarnung: Ladegerät mit Kamera

Ein Ladegerät fällt niemand auf. Es kann jederzeit in der Steckdose stecken und wer es nicht weiß, wird nie dahinterkommen, dass der kleine schwarze Punkt ein Kameraauge ist, das alles auf einer eingebauten SD-Karte festhält, was im Raum passiert. Dabei sorgt ein Bewegungssensor dafür, dass die Aufnahme immer nur dann läuft, wenn es etwas aufzunehmen gibt.

Ein Schlüssel, der sehen kann

Da hat doch jemand seinen Schlüssel liegen lassen. Keiner wird glauben, dass der extra da liegt und niemand wird vermuten, dass es in Wirklichkeit eine Kamera ist. Aber so ein scheinbar rein zufällig platziertes Kameraauge hält nicht nur die Kinder im Blick. Es kann auch Dinge festhalten, die eigentlich geheim bleiben sollten. Eine scheinbar zufällige Berührung zum Beispiel, die Aufschluss über die Treue der eigenen Frau gibt.
