Für einen Mann ist der Islam eigentlich ideal

Sie breiten sich überall aus. Bärtige Männer in langen Gewändern, die irgendwie nicht ins deutsche Umfeld passen. Sie leben anders, denken anders und verhalten sich völlig anders. Und sie haben mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit Bräuche hier eingeführt, die nichts mit unserer Kultur zu tun haben. Und doch: Wenn man das Fremdartige beiseitelässt, kann man durchaus auch einige positive Aspekte hinter der alles beherrschenden religiösen Fassade ausmachen.

Während sich ein mitteleuropäischer Mann erst hundert Körbe einhandeln muss, bevor er bei einer Frau landet, die positiv auf sein Werben reagiert, macht sich der Moslem die Sache ganz einfach. Er redet erst gar nicht mit dem Objekt seiner Begierde. Er findet heraus, wo sie wohnt und wendet sich gleich an ihren Besitzer. Türkische und arabische Väter haben nämlich zu Hause viel zu sagen. Und wenn es in der Familie ein heiratsfähiges Mädchen gibt, dann schleppt die nicht etwa selbst einen Kerl an und redet von der großen Liebe. Nein, das ist Sache des Hausherrn und für den ist die eigene Tochter der größte Stolz. Er weiß aber auch, dass es spätestens mit 16 Zeit wird, einen passenden Mann für sie zu finden.

In diesem Alter ist es praktisch unmöglich, an einen Teenager heranzukommen, ohne sofort argwöhnische Brüder auf den Plan zu rufen. Ganz anders sieht es aber aus, wenn sich ein Interessent direkt an den Vater des Mädchens wendet.

Der sollte aber tunlichst ein Moslem sein, denn einem „Ungläubigen“ wird ein echter Moslem niemals seine Tochter in die Hand geben. Aber, unter uns gesagt: das ist ein Problem, das sich lösen lässt. Du musst einfach nur die akzeptierte Reihenfolge einhalten. Will heißen, du musst dich erst einmal an den zuständigen Imam wenden und behaupten, du möchtest aus ganzem Herzen ein Moslem werden. Der wird dir nur selten diesen Wunsch abschlagen, denn Ungläubige zu bekehren ist schließlich ein Uranliegen des Islam.

Er wird dir vielmehr ein paar Stunden Religionsunterricht anbieten, um dich mit den Grundelementen des Islam vertraut zu machen. Danach folgt dann eine feierliche Zeremonie und schon hat der urdeutsche Peter einen islamischen Namen, der ihn zum Teil der Moslemgemeinde macht. Die Sprache ist zunächst kein Thema, denn die kann man immer noch lernen.

Ein eingemeindeter Moslem genießt vielleicht nicht denselben Status wie einer, der von klein auf als solcher aufgewachsen ist. Aber Moslems verstehen etwas vom Geschäft und als genau das wird die Verheiratung einer Tochter auch verstanden. Die Frage ist dabei nicht, ob der eigentlich-nicht-ganz-richtige Moslem das Schmuckstück bekommt. Die Frage ist, zu welchem Preis.

Der Erwerb einer Braut ist also wie vor zweitausend Jahren noch immer ein Geschäft zwischen Männern und der Preis der Ware steigt natürlich mit ihrer Schönheit. Ein wenig Verhandlungsgeschick ist dabei durchaus hilfreich, denn jeder Vater wird natürlich sein Kind als ein unschätzbar wertvolles Juwel sehen, das eigentlich unbezahlbar ist.

Wobei bemerkenswert ist, dass die Betroffene selbst an diesem Punkt des Prozederes noch keine Ahnung davon hat, dass hinter ihrem Rücken bereits über ihre Zukunft entschieden wird. Sie ahnt bestenfalls, dass sie in ihrem Alter und mit ihrem Aussehen vermutlich bereits im Angebot ist. Wenn sie einen heimlichen Freund hat, hofft sie vielleicht auch inständig, dass sich dessen Eltern aktiv für die Zukunft ihres Sohnes einsetzen. Aber einen eigenen Einfluss hat sie auf das alles eigentlich nicht.

Man kann wohl davon ausgehen, dass du als Mitteleuropäer einen etwas anderen Schönheitssinn hast als ein typischer Araber. Araber, aber auch Türken, lieben ihre Frauen eher etwas dicker, um nicht zu sagen fett. Wenn dir eher nach eine schlanken Mädchen ist, triffst du hier vielleicht genau in eine Lücke, die dich für einen Vater interessant machen. Er darf natürlich nicht wissen, dass genau ihr schlanker Wuchs es ist, was für dich ihren Reiz ausmacht. Er sollte besser den Eindruck haben, dass du dich für so ein Knochengestell mit für seine Begriffe vieln zu kleinen Titten und ohne Aufsehen erregenden Arsch interessierst, weil sie billig zu haben ist und du sie später selbst aufpäppeln kannst. Tue also alles, um ihren Wert herunterzuspielen und lass ihm das Gefühl, dass er froh sein kann, sie überhaupt loszuwerden. Der Handel mit einem Araber folgt eben ganz eigenen Gesetzen und die zu kennen kann dir so manchen blauen Euroschein ersparen.

Am Ende bist du vielleicht nicht der Traummann des Mädchens. Aber du hast die Zustimmung ihres Vaters und der wird ganz bestimmt dafür sorgen, dass sie mit allem Drum und Dran deine Frau wird. Sie selbst wird dabei natürlich nicht gefragt, aber du wirst ihr immerhin schon vor der Hochzeit vorgestellt, damit sie sich schon mal an den Gedanken gewöhnen kann. Es soll widerspenstige Töchter gegeben haben, die sich gegen die Entscheidung ihres Vaters aufgelehnt haben. Aber arabische Väter wissen, dass ein dicker Stock oder ein breiter Lederriemen genügend Überzeugungskraft hat, um eine unwillige Tochter umzustimmen.

Dir kann das weitgehend egal sein, denn wenn sie erst einmal deinen Namen trägt, kannst du ohnehin mit ihr praktisch machen, was du willst. Umso wichtiger ist es, dass sie dir wirklich gefällt und du nachts von ihr träumst. Denn wenn sie dich richtig anmacht, wirst du auch deinen Spaß mit ihr haben. Du wirst tagsüber ein gehorsames Weib im Haus erleben, das brav tut was du ihr sagst und dir in jeder Hinsicht ein angenehmes Leben bereitet. Und du wirst nachts auf ein junges, gelehriges Ding zählen können und wissen, dass dein Schwanz der erste ist, den sie je in sich gespürt hat, und vermutlich auch der einzige bleiben wird.

Das ist doch etwas anderes als so eine deutsche Braut, bei der du nie weißt, wie viele Kerle sie schon vor dir ran gelassen hat und die dich insgeheim mit Typen vergleicht, die vielleicht jünger, potenter oder ausdauernder waren als du.

Liebe wächst im Laufe der Zeit. Das hat man auch in Deutschland früher jedem Mädchen gesagt, das einen Mann heiraten musste, der zu den gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Zielen ihres Vaters passte, ganz gleich, was sie für ihn empfand. Und das hört auch so manche heiratsfähige Tochter im gesamten asiatischen Raum, wo auch heute noch die Eltern über ihren künftigen Mann entscheiden. Man darf nie von den eigenen kulturellen Bräuchen ausgehen und die vertrauten Maßstäbe auf den Rest der Welt übertragen.

Außerdem bist du für deine arabische Ehefrau nicht nur der Ehemann, dem sie zu dienen und den sie zu verwöhnen hat. Du bist auch ihr Herr und das ist durchaus wörtlich zu verstehen. Es gibt ein privat gedrehtes Video von einer Hochzeit in Jordanien. Darauf ist überdeutlich zu sehen, dass die Braut offensichtlich äußerst unglücklich über die Wahl des Bräutigams war, den ihr Vater für sie ausgesucht hatte. Das Mädchen war bestenfalls 16 Jahre alt und verbrachte ihren Hochzeitstag damit, leise vor sich hin zu heulen. Dem wesentlich älteren Bräutigam war das allerdings irgendwann zu viel. Er lüftete kurzerhand ihren Schleier, gab ihr links und rechts eine kräftige Ohrfeige und die Sache war erledigt. Die übrige Hochzeitsgesellschaft tanzte und grölte währenddessen und schien mit dem Vorfall keinerlei Probleme zu haben.

Die Welt ist nicht immer gerecht. Aber die Menschen lernen, sich mit ihrer Situation zu arrangieren und das Leben so zu akzeptieren, wie es nun mal ist.

Unter Arabern gehört dazu auch, dass ein Hausherr natürlich ausgerüstet ist, um seine Herrschaft auch durchzusetzen. Irgendwo im Haus wird daher deutlich sichtbar ein geeigneter Stock hängen, der nur für den Fall gedacht ist, dass die Frau Probleme machen sollte. Manchmal dient dafür auch eine kurze Peitsche oder ein Lederriemen. Auf jeden Fall wird sie grellrote Striemen davontragen, wenn ihr Herr unzufrieden mit ihr war und meinte, dass sie eine Abreibung brauchte, um den nötigen Gehorsam zu lernen.

Im Islam ist der Mann also noch immer der Herr im Haus und muss sich nicht mit einem aufsässigen Weib herumschlagen, das seine Rechte einfordert und sich die Freiheit nimmt, sich von ihm zu trennen, wenn sie der Meinung ist, mit ihm nicht mehr glücklich zu sein. Eine Muslima würde daran nicht einmal denken. Und wenn, dann würde ihr ihr Herr schon klarmachen, wer hier welche Rechte hat.

Wie mit jeder Situation gibt es allerdings auch hier ganz klare Vor- und Nachteile. Eine Muslima, die ihr ganzes Leben unter der Knute eines Mannes stand, ist zwar eine gehorsame Dienerin, die ihr gesamtes Leben ihrem Herrn widmet. Aber sie ist natürlich keine echte Partnerin. Du wirst zwar uneingeschränkt über sie und ihren Körper verfügen können. Aber du wirst kaum in der Lage sein, sinnvolle Gespräche mit ihr zu führen. Ganz einfach, weil die Machtverhältnisse zu deutlich und einseitig sind. Vor allem aber, weil sie vielleicht klug, aber nicht gebildet ist.

Das erklärt vielleicht, weshalb es bei den meisten arabischen Kulturen eine derart strikte Trennung zwischen Männern und Frauen gibt. Sex ist dort absolute Privatsache und findet ausschließlich in der Abgeschiedenheit der eigenen vier Wände statt. Selbst die einfachsten Formen von Zärtlichkeit sind rigoros aus dem öffentlichen Raum verbannt und gelten dort als obszön. Ein flüchtiges Küsschen? Niemals! Ein leichter Klaps auf den Po. Keinesfalls! Eine herzliche Umarmung? Ausgeschlossen! Muslimas zeigen sich zwar zu Hause gerne in freizügiger Reizwäsche. Aber außerhalb der privaten Zone sind ausschließlich bodenlange Kleider erlaubt, von denen absolut keine erotischen Reize ausgehen dürfen. In vielen Kulturen gilt sogar offen getragenes Haar als unzüchtig.

Die arabische Welt ist also eine sehr reizarme Welt, in der rigorose Regeln gelten, was den Umgang der Geschlechter in der Öffentlichkeit angeht. Dafür ist eben dann deine Frau dein persönliches Eigentum und es gibt wenig, das du mit ihr nicht anstellen kannst.

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