Arbeit ist weit mehr als das halbe Leben. Echte Männer machen daher ihre Passion zum Beruf. Und sie achten auf die richtige Work-Life-Balance. Denn man lebt nicht, um zu arbeiten. Sondern genau anders herum.
Sinah Edhofer hat mein volles Verständnis. Die Bloggerin und ist 23 Jahre alt. 3 Jahre davon hat sie mit einem Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft verbracht. Nebenbei hat sie gejobbt. "Praktika" nennt man das heute und bezeichnet damit Arbeit gegen ein Taschengeld, das der Studentin viel Erfahrung, ihren Arbeitgebern aber vor allem eine willige, hochmotivierte und obendrein noch konkurrenzlos billige Arbeitskraft beschert.
Add a commentFrauen fühlen sich ständig benachteiligt. Zumindest eine besonders lautstarke Gruppe unter ihnen. Sie verdienen angeblich zu wenig (weil die Männer einfach geringschätzig über sie denken). Sie haben keine echten Karrierechancen (weil männliche Bewerber irgendwie immer im Vorteil sind). Sie werden von Führungspositionen ausgeschlossen (weil die Männer da oben unter sich bleiben wollen). So viel Ungerechtigkeit kann man eigentlich nur per Gesetz aus der Welt schaffen. Zum Beispiel mit einer Quotenregelung, die Gerechtigkeit erzwingt. Doch Zwänge lösen nur selten das gewünschte Ergebnis aus. Vor allem, wenn Ideaologie und Realität so weit auseinander klaffen.
Add a commentReisen mit der Bahn hat den entscheidenden Vorteil, dass man die Zeit nutzen kann, in der man Entfernungen überbrückt. Man kann zum Beispiel die Bücher lesen, für die man sonst nie Zeit findet. Man kann den Notebook aufklappen und arbeiten. Man kann Zeitung lesen, Musik hören oder Filme sehen. Im eigenen Auto hingegen kann man bestenfalls seinen Gedanken nachgehen. Ansonsten ist man dazu verdammt, auf die Straße zu starren und die Zeit vergehen zu lassen. Doch dagegen gibt es ein Mittel und das heißt Hörbuch.
Add a commentEr nennt sich „Equal Pay Day“ und der Tag der Erinnerung liegt irgendwann im März. Bis zu diesem Tag müssen Frauen angeblich arbeiten, bis sie endlich das Einkommen verdient haben, das die Männer bereits seit dem 31. Dezember des Vorjahres in der Tasche haben. Ein fünftel weniger würden Frauen im Durchschnitt verdienen. Das sagt angeblich die Statistik und das ist natürlich ein Skandal. Ein Gender Pay Gap, den man nicht hinnehmen kann.
Wirklich?
Add a commentJeder behauptet heute von sich, frei, selbstständig und unabhängig zu sein. Doch in Wirklichkeit schaffen es die allerwenigstens, sich frei von einem kleinen Gerät zu machen, das permanent in ihr Leben funkt und ständig ihre Aufmerksamkeit fordert. Die Rede ist vom Handy, das sich ja mittlerweile eher Smartphone nennt. Dieses ständig vibrierende, piepsende und Melodien spielende Ding hat nicht nur die ständige Erreichbarkeit zur Pflicht gemacht. Es hindert uns auch daran, klare Gedanken zu fassen, Momente Zweisamkeit zu genießen oder einfach nur seine Ruhe zu haben. Das liegt nicht an dem Gerät selbst, das ja eigentlich viele gute Seiten hat. Es liegt allein daran, dass sich die meisten von uns nicht bewusst machen, dass sie nur dann Herr über ihr eigenes Leben sind, wenn sie wissen, was ein Flugmodus ist.
Add a commentes ist der Traum, den viele träumen. Doch nur wenige schaffen es, ihn zu verwirklichen. Die Rede ist von Freiberuflern und unter denen vor allem diejenigen, die ihrer Arbeit dort nachgehen, wo andere gerne Urlaub machen würden. Früher war das bestenfalls Künstlern vorbehalten. Doch die Welt hat sich geändert und die Digitalisierung hat einen völlig neuen Typ von Freiberuflern geschaffen. Man nennt sie die digitalen Nomaden.
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Würden die Menschen verstehen, wie das Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution und zwar bevor der morgige Tag anbricht.
Henry Ford