Männer denken immer nur an das eine. Natürlich tun sie das. Doch es ist ein Nehmen und Geben. Denn er mag zwar ihren Körper begehren, doch er bekommt sie nur als Ganzes. Und um sie als Weib lieben zu können, muss er auch bereit sein, seine Weiblichkeit zu ertragen.


 

Als Autosex noch die einzige Lösung war

Irgendwann in den Sechzigern fing es an. Die Mädchen lernten immer früher, was es mit Sex auf sich hat und wollten es natürlich auch möglichst schnell ausprobieren. Doch zu Hause war das zu gefährlich, denn Eltern verstanden keinen Spaß, wenn sie ihre Tochter dabei erwischten. Also hielt man sich an die älteren Jungs. Die hatten nämlich schon ein Auto und das hatte natürlich Liegesitze.   Ideal, um sie heiß und willig zu machen und durchaus brauchbar für den ersten heimlichen Fick.

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BDSM: Machtspiele an dunklen Orten

Sie lieben es in Schwarz und Leder und das durchaus auch im Alltag. Doch erst am Samstagabend blühen sie so richtig auf. Dann tauchen sie ein in eine bizarre Welt, die man sonst bestenfalls von alten Kinofilmen kennt. Sie treffen sich im Dungeon am Stadtrand und leben ihre Phantasien aus, die sie vor Verwandten und Nachbarn besser verborgen halten. Sie stehen auf BDSM und erst seit „Shades of Grey“ weiß der Normalo, was das eigentlich ist.

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Junge Männer können länger, ältere können es besser

Wir haben alle einmal angefangen. Wir haben uns zaghaft vorgetastet, waren total unsicher und haben uns reichlich ungeschickt dabei angestellt. Aber unter uns gesagt, das erste Mal war eigentlich recht stümperhaft. Nicht selten ist es sogar total schief gegangen. Wir haben uns zwar danach unwahrscheinlich erwachsen gefühlt, aber die peinlichen Details haben wir besser für uns behalten. Mancher Männer kommen nie wirklich über dieses Stadium hinaus und manche Frauen haben ein Leben lang nie guten Sex. Umso schöner ist es, dass es auch Ausnahmen gibt. Aber die liegen meist abseits von dem, was jeder tut und jeder denkt.

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Spanking-Szene: Wie die Erziehung zum Fetisch wurde

Sie treffen sich in verschwiegenen Privatclubs und was sie dort tun, wirkt auf Außenstehende eher befremdlich. Die Herren erscheinen in formeller Abendgarderobe. Die Damen geben sich als Schulmädchen in Uniform oder mimen das Dienstmädchen mit schwarzem Dress und weißer Schürze. Einige tragen auch Dessous, die an eine ferne Epoche erinnern. Oder sie sind völlig nackt und richten den Blick devot nach unten. Hier werden Phantasien ausgelebt. Sexuelle Phantasien, die seit Shades of Grey auch den Mainstream erreicht haben. Und die noch vor zwei Generationen ganz einfach zum Alltag gehörten.

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Spionage-App: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Funktionierende Gesellschaften zeichnen zwei Merkmale aus: Hierarchie und Überwachung. Jedes Unternehmen ist hierarchisch aufgebaut. Es gibt Funktionen und Abteilungen. Es gibt Untergebene und Vorgesetzte. Es gibt solche, die nach Weisung arbeiten und solche, die Weisungen erteilen. Und es gibt Kontrollinstanzen, die alles überwachen, Leistungen messen, Fehler ahnden und Schwachstellen bloßstellen. Alle Versuche, daran etwas zu ändern, sind bisher fehlgeschlagen. Nur in der kleinsten Einheit menschlichen Zusammenlebens – in der Beziehung zwischen Mann und Frau – hält sich hartnäckig die Idee, dass beide gleichberechtigt sind, niemand die Verantwortung trägt, keiner das letzte Wort hat und am Ende der Mann schuld ist.

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Schönheit: Scham war gestern, das Haar muss weg

Vor kurzem kam ich mal wieder mit einer alten Freundin ins Gespräch. Wir kennen uns schon lange und können so ziemlich über alles reden. In diesem Fall ging es um Dating-Portale im Internet und sie berichtete mir über ihre Erfahrungen mit den Männern, die sie auf diesem Weg kennengelernt hat. Was sie bemerkenswert fand: Nahezu jeder fragte sie irgendwann im Laufe der ersten Begegnung, ob sie „rasiert“ sei. Dass unter ihren Achselhöhlen keine Haarbüschel sprießen, konnte man sehen. Genauso wie die Tatsache, dass sie nicht mit behaarten Beinen durch die Gegend lief. Gemeint war also etwas anderes und das verwunderte sie.

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Der Reiseblog für Leute, die von Pauschalreisen nichts halten und lieber auf eigene Faust die Welt entdecken. Zu Fuß. Mit dem Fahrrad. Mit dem Auto. Mit Caravan oder Wohnmobil.


Gedanken eines Autors und Texters: Über Kommunikation in digitalen Zeiten. Über das Ende der klassischen Werbung. Über Social Media. Über das Schreiben schlechthin.


Erfahrungen von Männern, die Männer lesen sollten, bevor sie sich ernsthaft mit einer Frau einlassen. Alle anderen müssen es eben auf die harte Tour lernen.


 

Wer seinen Weg schon von Anfang an genau kennt, wird es nicht sehr weit bringen.

Napolèon Bonaparte

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