Arbeit ist weit mehr als das halbe Leben. Echte Männer machen daher ihre Passion zum Beruf. Und sie achten auf die richtige Work-Life-Balance. Denn man lebt nicht, um zu arbeiten. Sondern genau anders herum.
Es gab eine Zeit, da ging man zur Arbeit und danach war Feierabend. Musste man länger bleiben, waren eben Überstunden angesagt. Im Urlaub war man schlicht und einfach nicht erreichbar und kein Chef hätte es gewagt, einem am Wochenende zu stören. Heute erscheint uns das so altmodisch wie Schreibmaschine und Faxgerät. Denn wir sind stolz darauf, jederzeit und überall erreichbar zu sein. Wir checken unsere eMails schon beim Frühstück, haben Kontakte, Termine und To-do-Liste immer dabei und fühlen uns unheimlich effizient, wenn wir die Zeit im morgendlichen Stau dazu nutzen, schon mal die ersten Anrufe zu erledigen.
Add a commentZeitung war gestern. Der Mann von heute beschränkt sich nicht mehr darauf, was ein einzelner Verlag für wichtig hält und wie dessen Macher die welt sehen. Da können die Verlage noch so jammer, ihre großen Zeiten sind vorbei und ihr Meinungsmonopol ist endgültig dahin.
Add a commentKennst du das auch? Man hat zwar tausend Ideen im Kopf, aber über eine Absichtserklärung kommen die meisten davon nicht hinaus. Es fällt einem ständig etwas ein, aber es ist genauso schnell wieder vergessen. Man erinnert sich immer im falschen Augenblick daran, was man eigentlich schon lange erledigen wollte, aber findet dann irgendwie doch keine Zeit dafür.
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Die Leute, die ständig von "Veränderung" reden, sind oftmals dogmatisch festgefahren und wollen eigentlich nur all die anderen verändern.
Thomas Sowell
Wo religiöses Denken die Menschen bestimmt, ist es mit Bildung nicht weit her, die Armut ist folglich größer und Krankheiten als Folge ungesunden Lebens sind häufiger. Auch Erscheinungen wie Kindesmissbrauch sind in religiösen Familien deutlich häufiger, während sexuelles Tabudenken zu schwangeren Teenagern und vermehrten Geschlechtskrankheiten führt. Dass dieselben Staaten, die in den USA als Bible Belt bezeichnet werden, auch die Sklaverei zu Hause war, verwundert da schon nicht mehr.