Jeder hat seine eigene Wahrheit. Seine eigene Art, die Welt zu sehen. Seine persönlichen Einstellungen und Ansichten. Dass dabei die Sicht der Frauen anders ist als die der Männer, liegt einfach in der Natur der Sache.
Ja, ich weiß, dass die Überschrift provoziert und man so etwas einfach nicht sagt. Im Zeitalter der Gender Studies ist schließlich Gleichmacherei angesagt. Eine Frau ist so wie Frauen eben sind, weil sie von Kind auf ein bestimmtes Verhalten getrimmt wurde. Und ein Mann verhält sich wie ein Mann, weil man ihm schon als kleinen Knirps eine Ritterrüstung und ein Schwert in die Hand gedrückt hat. Alles geht also auf die Erziehung zurück und die Gesellschaft zementiert die alten Rollenbilder, weil sie nie etwas anderes gelernt hat. Und natürlich, weil die Männer Seilschaften bilden und ihre Vormachtstellung nicht aufgeben wollen.
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Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, um so besser wird sie bezahlt.
Mark Twain
Am 7. Januar 1943 ist der größte Mann, der jemals auf diesem Planeten gelebt hat, verhungert, arm und von allen vergessen einsam in seinem Zimmer gestorben. Der größte Humanist, das größte Genie. Er hat sein ganzes Leben lang außergewöhnliche, erstaunliche und wundersame Dinge getan. Er tat dies, um der Menschheit zu dienen und bat um nichts für seine Dienste. Das Geld war ihm egal. Ehre - wer ist derjenige, der einen anderen ehren kann? Das war seine Einstellung. Die Rede ist von einem Mann, der mehr als 700 Patente verfasst hat. Ein Mann, der für einen Nobelpreis nominiert wurde und diesen ablehnte:
Nikolas Tesla (10.07.1856 - 7.01.1943)