Männliche Männer und weibliche Frauen

Frauen sind liebenswerte Geschöpfe. Ich liebe die Frauen und könnte mir eine Welt ohne sie nicht vorstellen. Ich genieße den Anblick der jungen Kellnerin, die ihren kleinen Hintern flink zwischen den Tischen im Café hin und her bewegt, um jedem seinen Wunsch zu erfüllen. Sie ist freundlich zu mir und ich bin freundlich zu ihr. Ich weiß, sie verdient nicht viel in diesem Job. Deshalb zeige ich ihr meine Anerkennung, indem ich die Rechnung mehr als großzügig aufrunde.

Ich kann meine Blicke nicht zurückhalten, wenn dieses dralle Ding in den Supermarkt eilt und dabei mit ihrem etwas zu groß geratenen Hintern das sommerlich leichte Kleid in aufgeregte Bewegungen versetzt. Noch ist sie jung und straff und ich gönne ihr ihre Lebensfreude. Denn ich weiß, sie wird schon bald über unschöne Speckringe an den Hüften klagen und ständig das Wort "abnehmen" auf den Lippen tragen.

Ich habe nicht allzu viele Freunde, doch die, die ich habe, sind zumeist Freundinnen. Ich halte sie für die weitaus besseren Gesprächspartner und erfreue mich ihrer Gegenwart, während wir über Dinge reden, über die ich mit einem Mann nie reden könnte.

Ja, ich schätze die Gegenwart von Frauen. Ich lächle ihnen zu, auch wenn sie nicht immer zurück lächeln. Ich bin bereit, sie zu beschützen, wenn irgend ein verbohrter Moslem meint, sie anmachen zu müssen. Denn ich schätze es, in einem Teil der Welt zu leben, in der Frauen so sein können wie sie sein wollen.

Was ich nicht mag, sind Frauen, die anderen Frauen weismachen, dass es zwischen Frauen und Männern keine Unterschiede geben darf. Frauen, die der Meinung sind, dass eine Frau ihren Mann im Leben stehen und sich somit auch wie ein Mann verhalten sollte. Es gibt nämlich sehr wohl Unterschiede und es ist gut, dass es sie gibt. Sie sind auch nicht einfach nur anerzogen, wie es die Gender-Leute gerne behaupten. Sie sind von der Natur so gewollt. Und alles in der Natur ist aus gutem Grund so wie es ist.

Ich wäre kein Mann, wenn ich die Frauen nicht schätzen, lieben und begehren würde. Doch als Mann bin ich auch Beschützer der Frau. Denn ich bin ihr überlegen. Ich bin nicht nur stärker als sie. Ich bin auch aggressiver, härter im Nehmen, logischer im Denken und besser im Entscheiden. Auch das hat die Natur so gewollt.

Und es sind genau die Eigenschaften, die Frauen zu schätzen wissen. Denn sie wollen eigentlich keinen Partner auf gleicher Ebene, auch wenn ihnen das überall so eingeredet wird. Sie wollen einen Mann, der ihnen überlegen ist. Einen, zu dem sie aufschauen können. Einen richtigen Kerl, an den sie sich anlehnen und auf den sie sich verlassen können.

Den werden sie auch lieben. Mit jeder Faser ihres Körpers und jeder Schwingung ihrer Seele. Sie werden sich ihm hingeben. Rückhaltlos. Sie werden ihm vertrauen. Ohne wenn und aber. Sie werden ihm gefallen wollen und sich ihm unterordnen. Aus freien Stücken. Sie werden seinen Willen respektieren, seine Entscheidungen akzeptieren und seine Worte zu ihrem Maßstab machen. Denn er ist ihr Fels in der Brandung. Der Mann, der ihr Wertschätzung zeigt, der sie liebt und sie beschützt.

Das lehrt nicht nur die Religion, jede Religion. Das entspricht auch dem ewigen Gesetz der Natur. Aber es funktioniert nur, wenn sich der Mann wie ein richtiger Mann verhält und die Frau wie eine richtige Frau.

Ja, ich bekenne mich dazu. Ich glaube nicht an die Gleichheit von Mann und Frau. Ich ich vertrete auch nicht die Weltsicht der Religioten, die jeden Mann für überlegen halten und die Frau als seine Dienerin sehen. Denn es gibt hier kein besser und schlechter. Beide können nur glücklich sein, wenn sie sich in ihren natürlichen Fähigkeiten ergänzen. Aber sie müssen sich die Freiheit nehmen, ihre Unterschiede anzuerkennen und vom egozebntrischen Ich zum konstruktiven Wir zu finden.