Nur wer mit offenen Augen durch die Welt geht, wird sehen und erkennen. Dabei sehen Männer anders als Frauen. Und der geübte Männerblick entdeckt Dinge, die sofort ins Auge fallen und andere, die sich erst auf den zweiten Blick erschließen.
Frauen verstehen nichts von Technik. Sie können auch nicht richtig einparken. Sie können keine Verträge lesen und sind mit jeder Entscheidung überfordert. Eigentlich halten sie sich ja für emanzipiert. Die meisten jedenfalls. Aber sie suchen dennoch einen Mann, an den sie sich anlehnen können, der Ihnen Sicherheit gibt und eine Bohrmaschine zu halten weiß, ohne sich dabei zu verletzen. Stereotype Vorurteile? Überhebliche Machosprüche? Abgedroschene Weisheiten aus der Erfahrungskiste?
Add a commentMan nennt sie Leggins und eigentlich gibt es die Dinger schon eine kleine Ewigkeit. Nur nannte man sie früher Strumpfhosen und unter dieser Bezeichnung sind sie noch heute die beliebtesten Beinkleider von Frauen, die auch in der kalten Jahreszeit Röcke tragen wollen. Es gibt sie durchsichtig in allen Farbnuancen und sie sind die eigentlich genialste Erfindung seitdem Strapse aus der Mode gekommen sind. Die weniger elegante Variante davon ist blickdicht und in den Varianten uni bis bunt gemustert zu haben. Sie wird vor allem im Winter getragen und tut ihr Bestes, um weibliche Wesen bis ans Ende der Beine einigermaßen winddicht zu verpacken.
Add a commentManchmal muss Mann einfach über die Emanzen lästern. Es gibt ja wirklich genügend Gründe, über diejenigen unter den Frauen herzuziehen, bei denen man den Eindruck hat, sie wären eigentlich lieber ein Mann geworden. Doch es sind bei weitem nicht alle so. Ja eigentlich sind sie eine Minderheit. Sie sind nur besonders laut in ihrem Auftritt und fallen damit mehr auf als die Mehrheit der anderen, die ganz anders denken. Und sie haben Probleme mit sich selbst und merken gar nicht, dass es jeder weiß.
Add a commentFrauen sind liebenswerte Geschöpfe. Ich liebe die Frauen und könnte mir eine Welt ohne sie nicht vorstellen. Ich genieße den Anblick der jungen Kellnerin, die ihren kleinen Hintern flink zwischen den Tischen im Café hin und her bewegt, um jedem seinen Wunsch zu erfüllen. Sie ist freundlich zu mir und ich bin freundlich zu ihr. Ich weiß, sie verdient nicht viel in diesem Job. Deshalb zeige ich ihr meine Anerkennung, indem ich die Rechnung mehr als großzügig aufrunde.
Add a commentErst neulich habe ich sie wieder beobachtet. Sie fährt einen kleinen, weißen Polo, den sie nicht in der Tiefgarage abstellt, weil es ihr zu schwierig ist, dort einzuparken. Also steht der Zwerg unten an der Straße und ich habe immer mal wieder das Vergnügen, ihr vom Balkon aus beim Ein- und Aussteigen zuzusehen.
Add a commentEs gibt ja Männer, die schielen neugierig rüber zum FKK-Strand, würden sich aber nie dorthin getrauen, weil sie sich ja dann selbst auch ausziehen müssten. Ich meine, ganz ausziehen, mit frei hängendem Pimmel und so. Dabei haftet einem Strandabschnitt, in dem alle nackt herumliegen, irgendwie so gar nichts Erotisches an. Klar kann man da die Frauen so sehen, wie sie eben sind. Aber eine makellose Figur ist ganz selten darunter. Schon deshalb, weil so etwas die ganz große Ausnahme ist und jede Frau ihre Schwächen offenbart, wenn sie so ganz ohne stützende BH und ohne Badeanzug daher kommt, der die nun mal vorhandenen unperfekten Hautfalten gnädig kaschiert.
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Je mehr man liebt, um so tätiger wird man sein.
Vincent van Gogh