Das Fahrrad hat eine wahre Renaissance erlebt. Als Sportgerät hatte es zwar schon immer seine Liebhaber. Aber erst in den letzten Jahrzehnten wurde es immer mehr zum alltäglichen Verkehrsmittel und im urbanen Bereich gibt es sogar Leute, die damit vor Ort ihre gesamte Mobilität abwickeln. Allerdings sind die Radfahrer auch anspruchsvoller geworden. Das 08/15-Bike von früher gibt es daher nicht mehr. Heute sollte es schon ein Bike sein, das richtig Spaß macht. Und es sollte ein E-Bike sein, das Radfahren zu einem mühelosen Erlebnis macht.
Was natürlich die Hardcore-Sportler nicht davon abhält, weiterhin mit dem Rennrad ihre Runden zu drehen oder mit dem Mountain Bike durchs Gelände zu fahren. Natürlich ohne Elektroantrieb.
Über viele Jahrzehnte hat sich auf dem Fahrradmarkt eigentlich nicht viel getan. Ein Rad sah aus wie das andere und bestand mehr oder weniger aus denselben Komponenten. Auch die ersten E-Bikes waren nicht viel mehr als herkömmliche Fahrräder mit Motor einem Akku auf dem Sattel. Aber die Zeiten haben sich geändert.
Die neuen E-Bikes sind schick und anders

Die E-Bikes der neuesten Generation sind schick und sind längst keine herkömmlichen Räder mehr, die man mit einem E-Antrieb aufgepeppt hat. Der Akku ist voll in den Rahmen integriert und nicht einfach irgendwie dran gebaut. Motor und Getriebe bilden entweder eine Einheit, oder es kommt ein Heckmotor in Verbindung mit einer bewährten Schaltgruppe zum Einsatz. Außerdem gibt es heute eigentlich keine strenge Unterscheidung zwischen Damen- und Herrenfahrrad mehr. Nicht nur ältere Menschen schätzen nämlich ein Rad mit tiefem Einstieg, das ohne anstrengende Körperakrobatik benutzt werden kann.
Auf ein Rad der neuesten Generation kann man richtig stolz sein. Es macht richtig Spaß, damit ein paar kleinere Einkäufe zu erledigen, auch wenn es nach wie vor kein ernst zu nehmendes Transportmittel ist. Damit brechen auch sportlich weniger Ambitionierte zur Wochenend-Tour ins Grüne auf und haben richtig Spaß dabei, ohne dafür durchtrainierte Sportler sein zu müssen. Mit rund 26 km/h geht es außerdem recht flott voran, was den Aktionsradius ganz erheblich erweitert. Außerdem kommt man mit einem E-Bike ohne allzu große Kraftanstrengung ins Büro, ohne dort erst einmal duschen zu müssen.
Ich selbst bin so ein Gelegenheitssportler. Wenn das Wetter passabel ist, drehe ich mit dem E-Bike eine nachmittägliche Runde, die meiner Gesundheit guttut. Oder ich fahre morgens zum Bäcker, um mir frische Brötchen zu gönnen. Früher hatte ich dafür mein nach wir vor vorhandenes Mountain Bike genutzt. Doch irgendwann spürte ich, dass die Jahre auch an mir nicht spurlos vorübergegangen sind und wechselte zu einem schicken Gravelbike mit dezent verstecktem E-Antrieb. Seitdem erfordert der Hügel auf dem Rückweg vom Bäcker keine spürbare Kraftanstrengung mehr sondern lässt sich ganz locker angehen. Für ein Elektroauto kann man mich nicht gewinnen. An mein E-Bike habe ich mich schnell gewöhnt.
Fatbikes sind jetzt voll im Trend

Ein Bike mit richtig fetten Reifen ist nicht nur eine richtig bärige Erscheinung. Es rollt auch souverän über den Asphalt und saugt dabei einen Großteil der Schlaglöcher auf, die mittlerweile typisch für deutsche Großstädte sind. Das vermittelt ein sicheres Fahrgefühl und ist einfach ein Spaß, wie ihn kein anderes Bike bieten kann.
Auch auf Wald- und Feldwegen zeigt das Fatbike seine Überlegenheit. Ein klassisches Mountain Bike braucht eine aufwendige Vorder- und Hinterrad-Federung, um dasselbe Level an Komfort zu erreichen. Ein Rad mit extra fetten Reifen kommt dafür mit einer simplen und damit ultrarobusten Rahmenstruktur aus. Ergänzt mit einem starken E-Antrieb wird daraus eine Geländemaschine, die so schnell nichts aus der Ruhe bringt.
Falträder für vielseitigen Nutzen

Auch ein Faltrad gibt es mittlerweile mit E-Antrieb. Es ist ideal für Leute, die wenig Platz haben und nur gelegentlich auf zwei Rädern unterwegs sind. Stadtbewohner packen es in den Kofferraum, um raus ins Grüne zu fahren und zwischen Feld und Wald ein paar sportliche Runden zu drehen. Zu Hause nimmt es nicht viel Platz weg und lässt sich im Keller unterbringen. Wenn man die Rücksitze umklappt, findet es in praktisch jedem Kompaktwagen Platz und trotzdem fährt man am Zielort mühelos mit E-Atrieb.
Besonders praktisch ist so ein Klapprad, wenn es auf richtig dicken Reifen daherkommt. Da Klappräder deutlich kleinere Reifen haben, als herkömmliche Fahrräder, macht sich hier der Komfortgewinn ganz besonders angenehm bemerkbar. Gleichzeitig sorgt der E-Antrieb dafür, dass das Klappfahrrad den ihm anhaftenden Makel verliert, nur eine Notlösung zu sein, und man sowohl draußen in der Natur als auch im Großstadtdschungel flott vorankommt.
Ein Nachbar von mir fährt jeden Morgen mit der Bahn zur Arbeit und schwört auf sein elektrisches Klapprad. Damit kommt man schnell zum Bahnhof, faltet es im Zug platzsparend zusammen und am Ziel geht es sportlich und dennoch mühelos weiter bis ins Büro. Nur bei Regen wird es problematisch, aber das ist eben der grundsätzliche Nachteil beim Radfahren.

Mit Bikehello voll im Trend
Fahrräder sind eigentlich ideal für den Online-Handel. Sie lassen sich gut transportieren, werden weitgehend vormontiert geliefert und sind vor Ort ohne Spezialwerkzeug schnell fahrbereit. Bikehello hat sich auf die neuesten Trends im Fahrradmarkt spezialisiert: Voll integrierte City-Bikes, Falträder und Fatbikes. Alles voll elektrisch für mühelosen Fahrradspaß.
Die klassischen E-Bikes zeigen ein betont innovatives Design, das optisch interessante Akzente setzt. Sie sind fast schon Statussymbole und passen ideal zu einem anspruchsvollen Lifestyle. Die Fatbikes sehen bärig aus und sind Fahrradspaß pur. Ihre Stärke sind die nicht immer perfekten Straßen in der City und das grobe Gelände am Wochenende. Die Falträder wiederum passen in jedes Auto ohne sperrigen Fahrradträger und sind vor Ort mit voller E-Power einsatzbereit.
Wobei man sich bei Bikehello fast schon wundert, wie so viel solide Technik so solch günstigen Preisen möglich ist.

